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Mein schoenster Kindergeburtstag

Mein schoenster Kindergeburtstag

Titel: Mein schoenster Kindergeburtstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michaela Bendel , Angelika Muxfeldt
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abgeholt wird, darf sich einen der mit Süßigkeiten oder anderen Kleinigkeiten gefüllten Plastikhandschuhe mitnehmen – die es heute doch irgendwo schon mal gesehen hat … Ach ja, das war beim Ankommen, da baumelten sie von der Decke.

    Eine Spurensuche! Auf der Jagd nach dem Einbrecher und seiner Beute
    Ein Dieb treibt sein Unwesen. Schon wieder ist er eingebrochen, schon wieder ist er der Polizei entwischt. Vielleicht finden die Detektive ja wenigstens die Beute …
    Material: Zeitungsartikel (als Ort des Geschehens den Wohnort des Geburtstagskindes einsetzen), 1 Indiz pro Kind – je einmal echt und einmal auf dem Papier (etwa Bonbonpapier, Goldmünze, Zigarettenstummel, Fingerabdruck, Fußabdruck, Einmalhandschuh, leere Flasche, Stoffrest), Briefkastenschlüssel, Briefumschlag mit 1. Botschaft, Briefumschlag mit 2. Botschaft, Rucksack, Schatz
    außerdem: Schnur, Absperrband. Wer mag, stattet die Kinder mit Lupen aus.
    Kleben Sie den Zeitungsartikel in eine echte Zeitung und bereiten Sie die Hinweise vor: Jedes Indiz, das später gefunden werden muss, notieren, malen oder kleben Sie auf ein visitenkartengroßes Stück Papier.
    Rollen Sie jedes Papier wie ein Los zusammen und binden Sie eine Schnur darum. Stecken Sie alle Röllchen in eine Papiertüte.
    Bereiten Sie nun die Indizien selbst vor: Bonbonpapier und Co. bereitlegen, Fuß- oder Fingerabdruck aufmalen und auschneiden. Jetzt wählen Sie den Tatort, den Sie mit Geschenk- oder Absperrband markieren. Innerhalb dieses Bereichs verstecken Sie die Indizien.
    Tipp
    Bei einer großen Gästeschar teilen Sie die Kinder in zwei Gruppen. Die Hinweise und Indizien bereiten Sie doppelt vor und stecken die Röllchen in zwei Papiertüten. Dann auch zwei Bereiche markieren und in jedem Bereich die gleichen Indizien verstecken (Ausnahme: Der Briefkastenschlüssel – den benötigen Sie nur einmal).
    Einbruch in Wohnhaus
    Dieb flieht und hinterlässt Spuren
    München – Gestern Nacht ist ein Dieb in ein Münchner Wohnhaus eingebrochen. Er hat Gold und andere Wertgegenstände erbeutet.
    Nachbarn hatten um Mitternacht das Klirren von Fensterscheiben gehört, sowie ein verdächtiges Knacken und Rascheln. Sofort riefen sie die Polizei. Als diese kam, war der Täter aber schon verschwunden. Allerdings fanden die Polizeibeamten am Tatort jede Menge Spuren.
    Für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ist die Polizei dankbar.
    Die beiden Botschaften
    Sc h reiben Sie die beiden Botschaften mit der Hand oder – das macht zwar etwas mehr Mühe, ist aber viel geheimnisvoller – aus Zeitungsbuchstaben.
    Die Jagd nach dem Einbrecher beginnt damit, dass ein Kind den Zeitungsartikel vorliest. Zum Glück war der Dieb nicht besonders schlau, denn er hat viele Spuren am Tatort hinterlassen! Diese Spuren suchen die Kinder nun – und zwar jedes Kind eine ganz bestimmte. (So ist sichergestellt, dass jedes Kind etwas findet.) Welche Spur jeder kleine Detektiv suchen soll, ist leicht „ausgelost“: Dazu werden die kleinen Papierröllchen gezogen. Auf jedem Röllchen ist die zu suchende Spur abgebildet oder aufgeschrieben. Haben alle Kinder ihre Indizien gefunden, kommen beide Gruppen zusammen. Welches Indiz hilft jetzt weiter? Genau, der Briefkastenschlüssel.
    Der liegt natürlich nicht zufällig herum, denn im Briefkasten findet sich der erste Hinweis auf die Beute. Hier liegt ein Briefumschlag mit der Aufschrift STRENG GEHEIM. Darin steckt die Botschaft:
    „Geht zum höchsten Punkt der Umgebung!““
    Also marschieren alle zum „höchsten Punkt“.
    Das kann ein Hügel sein, das oberste Stockwerk des Wohnhauses oder der Dachboden. Haben Sie es mit einer Horde Jungs zu tun, kann dieser „höchste Punkt“ ruhig etwas weiter weg sein.
    Weil Sie sich jetzt vom Ort der Party wegbewegen, nehmen Sie die nächste Botschaft einfach mit, um sie im Vorbeigehen an einer geeigneten Stelle zu verstecken – etwa an einer Parkbank auf dem Hügel oder unter einer Fußmatte im obersten Stockwerk des Hauses. Den Schatz bzw. die Diebesbeute haben Sie in einem Rucksack dabei, den Sie, ebenfalls unauffällig, irgendwo deponieren.
    Diese zweite Botschaft, wieder in einem Briefumschlag oder einfach zusammengerollt, enthält den entscheidenden Hinweis:
    „Der mysteriöse Täter hat das Diebesgut in einem Baum versteckt.“
    oder:
    „Der mysteriöse Täter hat das Diebesgut an einem ganz markanten Ort, gleich hier in der Nähe, versteckt.“
    Als Beute bieten sich hier neben den fast schon

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