Meine Cousine!
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Wie geht das, Cousin?
Es war wieder so ein heißer Sommertag im August, der sich langsam dem Ende neigte. Draußen wurde es langsam dunkel und ich wurde immer unruhiger. Den ganzen Tag lag ich mit meiner Cousine Laura im Schwimmbad. Wir ließen uns von der Sonne die Haut bräunen.
Natürlich löste meine Cousine bei mir erotische Phantasien aus, aber wer sollte mir das verübeln, bei ihrer aufreizenden, knospenden und fast perfekten Figur. Ich fühlte mich mehrmals ertappt, als meine Blicke über ihre festen, jungen Brüste strichen, die von einem feinen, weißen Bikini gehalten wurden.
Wir wohnen direkt nebeneinander. Ihr Vater, der Bruder meiner Mutter und meine Eltern hatten zusammen ein Doppelhaus gebaut. Wir bewohnten die rechte Haushälfte. Da mein Onkel und meine Tante immer sehr lange arbeiteten, verbrachte Laura viel Zeit bei uns.
Am frühen Abend lag ich in der Badewanne, während Laura im Wohnzimmer eine Zeitschrift las und darauf wartete, dass ihre Eltern heim kamen.
„Liegst du noch lange in der Wanne, Tobias? Kann ich dir helfen?" ertönte die lächelnde Stimme meiner Cousine.
Aus meinen Gedanken gerissen, hätte ich mich beinahe am Badewasser verschluckt. Laura stand nur mit einem Badetuch bekleidet neben der Wanne. Sie lächelte mich keck an.
„Ich wollte kurz bei euch duschen, aber du brauchst ja ewig im Bad“, sagte sie, während sie ihren Blick in die Badewanne gleiten ließ.
Nach Halt suchend versuchte ich mich aufzurichten, blieb dann aber in meiner gemütlichen Lage liegen und wollte Laura antworten.
Sie interessierte sich jedoch für etwas völlig anderes!
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich splitternackt mit halb erigiertem Glied in der Badewanne lag. Mein Penis wurde von Laura interessiert betrachtet.
"Helfen kannst du mir schon, nur gewaschen habe ich mich bereits", gab ich als Antwort.
„Weißt du", erwiderte sie leise. „Ich habe solch ein Ding in diesem Zustand noch nie in natura gesehen! Höchstens mal beim Knutschen mit einem Typen durch seine Hose gespürt."
Jetzt staunte ich nicht schlecht!
Meine unschuldige Cousine hatte beim Knutschen bereits Jungs an die Hose gelangt.
Langsam setzte sie sich auf den Wannenrand.
„Darf ich ihn berühren?" fragte sie zögerlich und ich nickte wortlos.
Noch bevor sie ihre Hand ausstreckte bemerkte ich, wie mein Herz wie wild zu rasen begann. Ich wollte mich beherrschen und meinen Lümmel nicht gleich in voller Größe ausfahren. Mit dem Mittel- und Zeigefinger fuhr sie mir ganz zärtlich und langsam von der Eichel den Schaft entlang, bis sie noch wie zufällig mit der Fingerspitze einen Hoden streifte.
Ihre Augen waren voller Begeisterung und Glanz, ihr Atem ging langsam und schwer. Bevor sie mit ihrer kurzen Berührung fertig war, stand mein Kleiner hart und aufrecht.
Sie zog ihre Hand verwundert über ihr Werk wieder zurück.
Den Blick auf meine steife Pracht gerichtet fragte sie mich: „Sag mal, könntest du mir zeigen, wie eine Ejakulation funktioniert?"
Jetzt schluckte ich und schaue sie fast ein wenig verlegen an, musste aber innerlich über ihre gewählte Ausdrucksweise lachen.
„Okay“, erwiderte ich mit gespielter Lässigkeit. „Aber nicht hier und nur wenn du niemanden etwas davon erzählst!"
Sie nickte mit der gleichen langsamen Bewegung, mit der sie soeben über mein Glied gestrichen war.
Ich stand auf, zog den Stöpsel heraus und das Wasser verabschiedete sich gurgelnd im Ablauf. Laura reichte mir das Badetuch und ich trocknete mich hastig aber gründlich ab. Langsam beruhigte sich mein Herz wieder, nur mein Kleiner hatte den Braten anscheinend gerochen und ließ sich in keiner Weise erweichen. Ich legte das Badetuch zur Seite, packe meine Cousine an der Hand und führte sie, splitternackt wie ich war in mein Zimmer. Mit einer eleganten Drehung stellte ich sie so vor mein großes Bett, dass sie sich nur noch setzten musste, was sie auch gleich tat. Ich ließ mich neben sie auf die Matratze fallen.
Mein harter Schwanz ragte immer noch fröhlich in die Höhe und wartete auf seine Belohnung.
„Soll ich es mir jetzt selber machen, oder willst du mir dabei helfen?" fragte ich.
„Zeig mir, wie du es selbst machst. Vielleicht mache ich es dir danach", meinte sie.
Ich fragte mich, ob sie glaubt, Männer könnten x-beliebige Orgasmen haben.
„Okay, ich hoffe ich werde durchhalten können" antwortete ich und bemerkte ihren fragenden Blick.
Ich legte mich ganz auf das Bett und sie kniete
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