Meine Cousine!
damit ich direkt auf ihr Lustzentrum blicken konnte. Ihre Finger bewegten sich kreisend und näherten sich langsam ihrer geilen Spalte. Mit dem Mittelfinger strich sie sich von oben her über den Kitzler.
Ihre zweite Hand massierte die Nippel, inzwischen wesentlich heftiger.
Immer öfters streichelte sie sich über ihre Schamlippen, die inzwischen vor Feuchtigkeit glänzten. Sie hob und senkte das Becken und ihr Mittelfinger verschwand bei jeder Bewegung tiefer in ihrer Vagina. Sie steckte ihn aber nicht zu tief hinein, da sie wohl ihr Hymen nicht verletzten wollte.
Sie steigerte ihre sämtlichen Bewegungen noch einmal!
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sie ihre Muschi schneller rieb. Sie bäumte ihr Becken auf und kam mir dabei so nah an mein Gesicht, dass ich nur noch meine Zunge hätte ausstrecken müssen, um sie bei ihrem Orgasmus zu unterstützen.
Dieser kam jedoch prompt und begleitet von einem lauten Schrei!
Zuckend lag sie auf meinem Bett und steckte sich jetzt genüsslich ihren Mittelfinger tief in die Scheide. Ihre Hand auf der Brust ließ sie ermattet über dem Bauch streicheln um ihn dann neben sich fallen zu lassen.
Sie lächelte mich mit glasigen Augen an.
„Nun, zufrieden?" keuchte sie matt.
„Natürlich", antwortete ich und lächelte sie zwischen ihren Beinen hindurch an.
„Hätte ich nicht gewusst, dass du mir dauernd auf meine Muschi schaust, hätte es wesentlich länger gedauert. Deine Blicke haben mich ganz schön angetörnt!"
„Was meinst du, wie mich deine Show wieder aufgegeilt hat", gab ich zur Antwort und legte mich neben sie auf die Seite, sodass ich sie wunderbar betrachten konnte.
Ich sah ihre gerötete Brust und begann sie zärtlich zu streicheln. Anscheinend genoss sie es, denn sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen.
„Wenn du nicht meine Cousine wärst, würde mir jetzt vieles einfallen.“
„Glaubst du, wir sind zu weit gegangen?" fragte sie verlegen.
Ich schüttelte nur den Kopf und streichelte ihre Haare. So lagen wir einige Zeit und liebkosten uns gegenseitig am ganzen Körper. Ich spürte ihre heißen Brüste an meiner Seite und sie legte ein Bein zwischen meine Oberschenkel, sodass ich einen angenehmen Druck unter meine Hoden bekam. Ich streichelte ihre feine Haut und sie nahm meinen Penis und spielte interessiert damit herum.
Wir blödelten ein bisschen und kitzelten uns gegenseitig. Dabei begannen wir einen kleinen Ringkampf und wälzten uns quer über das ganze Bett, bis sie auf mir zu sitzen kam. Wir blickten uns in die Augen und wussten beide, was wir zwischen unseren Beinen fühlten. Ihre Nässe und Wärme auf meinem harten Schwanz.
„Weißt du auf was ich jetzt Lust hätte?" fragte sie keck und ihren Bewegungen auf mir waren mehr als eindeutig.
„Bist du verrückt", konnte ich nur hervorbringen, aber sie konterte gleich
„Hör doch auf! Erstens möchte ich, dass du derjenige bist, der mich entjungfert und zudem habe ich jetzt und hier Lust dazu, endlich meine Unschuld zu verlieren!“
Wie sollte ich dagegen noch Argumente vorbringen, da sie währenddessen mit ihren Schamlippen ihre Feuchtigkeit gleichmäßig über die ganze Länge meines harten Penis verteilte.
Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte: „Willst du das wirklich?"
„Ja! Gleich jetzt, ich will keine Jungfrau mehr sein!“
Mein Herz pochte wie wild
„Also gut, bist du soweit?" wollte ich wissen und sah ihr an, dass sie nicht mehr warten wollte. Sie hob ihr Becken, griff nach meinem Penis und richtete ihn gegen ihre Lustgrotte.
Ich spürte, wie sich die nasse Hitze um meine Eichel verbreitete. Ganz vorsichtig ließ sie sich auf meinen Ständer gleiten, bis ich einen leichten Widerstand fühlte.
„Das ist jetzt eine großer Momente in deinem Leben", hauchte ich erregt und bemerkte, wie sie für einen ganz kurzen Moment zögerte. Aber anscheinend war ihre Geilheit jetzt durch nichts mehr zu bremsen.
Sie atmete tief ein, schloss ihre Augen und setzte sich rittlings voll auf meinen Speer. Mit einem kleinen Seufzer bestätigte sich das Gefühl, das meinen Penis umgab. Sie war entjungfert und ich war der Erste, der in der Tiefe ihrer engen, heißen Lustgrotte steckte.
Einen Moment blieb sie ruhig sitzen, dann begann sie mit ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen auszuführen.
Ihr Gesicht bekam einen wollüstigen Ausdruck.
Mit den Händen suchte sie meine Brust und stützte sich darauf ab. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich streckte meine
Weitere Kostenlose Bücher