Meine Cousine!
zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt.
Fast wäre er gekommen!
Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Ihre Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft ihrer feuchten Vagina ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Wieder wartete er ab. Als sie nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über ihre Klitoris tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief zwischen ihre Schamlippen ein.
Er ließ die Finger kreisen, während er weiter an ihrer Lustperle knabberte.
Emilys Atem ging nun schneller!
Sie wollte eigentlich laut stöhnen. Doch sie wollte ihm nicht preisgeben, dass sie wach war, zumindest jetzt noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er sie fingerte und ihren Kitzler massierte.
Doch plötzlich ließ er von ihr ab!
Sie befürchtete schon, dass er ihr Zimmer verlassen würde.
Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte sie, dass er sich langsam auf ihr Bett schob.
„Das gibt es nicht, er will mich lecken!“ triumphierte sie in Gedanken. Schon spürte sie seine Zunge auf ihrer Klitoris. Sie hätte schreien können vor Glück.
„Ich lass ihn noch ein bisschen lecken Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein wenig", dachte sie. "Mein Cousin ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht, wird er mich zum Orgasmus bringen", stellte sie fest.
Vom eigenen Cousin zum Orgasmus geleckt! Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte sie noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in ihre Vagina. Wieder hätte sie schreien können. Sie war über sich selbst überrascht, dass sie die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von sich zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger in ihre Scheide. Das würde sie nicht mehr lange aushalten können!
Die Vernunft von Ben hatte nun völlig ausgesetzt.
Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich:
„Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken."
Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über sie und stützte sich links und rechts neben ihrem Körper mit seinen Händen ab. Er wollte sich nicht mit seinem Gewicht auf sie legen.
Sie durfte nicht aufwachen!
Es reicht ja, wenn ich vorsichtig meinen Schwanz in ihre Vagina schiebe.
Ganz vorsichtig!
Langsam senkte er sein Becken, bis seine Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte.
Emily spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Cousin leckte und fingerte sie so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf.
Sie hätte ihn ohrfeigen können!
Vorsichtig öffnete sie einen Spalt ihre Augen. Aus den Augenwinkeln erkannte sie, dass Ben sich aufgesetzt hatte und seine Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus.
Dann beugte er sich über sie und platzierte seine Arme links und rechts von ihrem Oberkörper.
„Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Cousin!“ dachte sie.
Emily wusste nicht, was sie tun sollte.
Sein Schwanz sah so toll aus. Genau die richtige Größe. Er war so hart. Verdammt!
Sie hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte.
„Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm", tröste sie sich. „Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten."
Dann dachte sie daran, dass Ben ihr mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte.
„Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken", dachte sie. Diesen Gefallen wollte sie ihm noch tun. Das wollte sie ihm noch gewähren.
Dann sollte aber Schluss sein!
Ben konnte es nicht fassen. Er war über seine Cousine gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Vagina. Einen Stoß nach vorne und er würde sie ficken.
Er würde seine Cousine ficken!
Zum ersten Mal in seinem Leben hätte er Sex. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse, warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in ihr verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.
Emily
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