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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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geschlossen und machten sich aufrichtige Sorgen. Da aber keine von ihnen eine Familienangehörige war und auch gar nichts über Mr.Barcleys Familie wusste, war man sich nicht einig, wie man nun vorgehen sollte. Keine wollte sich mit übertriebener Sorge zu ihm aufmachen, nur um dort festzustellen, dass er auf keinen Fall eine seiner Huren dort sehen wollte. Andererseits wusste keine, ob sich überhaupt jemand in diesem Moment um ihn kümmerte.

    Der Anruf aus dem Krankenhaus erfolgte am Tag drauf. Eine Krankenschwester namens Lauren verständigte sie in Mr.Barcleys Namen, dass es ihm den Umständen entsprechend gut ginge und er lediglich einen Beinbruch verkraften müsse. Dieser Bruch musste allerdings operiert werden und somit könne er in den kommenden Tagen nicht ins Büro kommen. Er würde sich jedoch telefonisch melden.

    Nach einem kurzen Gespräch und einer entsprechenden Spende an den Chefarzt des Hauses wurde Lauren fortan zur Privat-Krankenschwester für Mr.Barcley ernannt. Dafür gab es zwei Gründe: Zum einen sah sie unbeschreiblich gut aus und zum anderen schien sie willig zu sein. Mr.Barcley hatte überlegt seine Sekretärinnen antanzen zu lassen. Doch dann war ihm Lauren begegnet und hatte ihm Appetit auf ein neues Abenteuer verschafft. Also nutzte er die unfreiwillige Pause für einen kleinen Nervenkitzel.

    Lauren konnte es nicht fassen, als der Chefarzt sie informierte, dass sie sich fortan ausschlieβlich um das Wohl von Mr.Barcley zu kümmern habe. Welche Summe dafür über den Tisch gegangen war, wusste sie natürlich nicht. Aber es konnte nicht wenig sein, um solche Spezialdienste zu bekommen. Das Getuschel unter den Kollegen war sofort entbrannt, doch das störte sie nicht. Mr.Barcley sah sehr gut aus und schien über ein Vermögen zu verfügen. Das reichte vollkommen aus, um von ihr mehr verlangen zu dürfen. Sobald sie in sein Zimmer ging, achtete sie darauf, dass ihre Schwesterntracht im Ausschnitt schön weit geöffnet ist. Haare und Make-up waren tadellos und die Krankenhaus-Schlappen tauschte sie kurzerhand gegen Pumps.

    Wenn sie bei ihm war, schüttelte sie immer zuerst sein Kopfkissen auf. Dabei achtete sie sorgsam darauf, dass ihre Brüste vor seinem Gesicht hingen. Jeder Körperkontakt wurde möglichst weit ausgereizt, jeder Blickkontakt mit einem verführerischen Wimpernschlag unterstrichen.

    Was Mr.Barcley nicht mochte, war beim Sex nicht eindeutig dominant sein zu können. Als Herr war er immer über der Frau. Doch dieser Gips machte ihn nahezu unbeweglich. Wäre diese Beinverletzung nicht gewesen, er hätte Lauren bereits nach allen Formen der Kunst vernascht. So musste er sich von ihr bedienen lassen und ihr dadurch einen Teil der Führung überlassen.

    Als Lauren an diesem Morgen zu ihm kam, war er schon drei Tage ohne Sex, ein Zustand, der ihn körperlich anstrengte. Als sie an sein Bett kam, griff er als erstes unter ihre Schwesterntracht. Sie japste erschrocken auf, wehrte sein Hand aber nicht ab. Mit seinen Fingern strich er über das Seidenhöschen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter ihrer Tracht ab, ihre Brust hob und senkte sich erregt. Sie öffnete ein Stückchen weiter ihre Beine und er schob das Höschen zur Seite. Sie war makellos rasiert und als er mit den Fingern durch ihre Lippen strich, spürte er, wie feucht sie war. Sanft glitt sein Finger in sie hinein. Sie stöhnte auf und strich sich mit beiden Händen durch die Haare. Ihr Busen drückte gegen ihre Kleidung. Ihre Hände fuhren lasziv an ihrem Hals herab und öffneten die Knöpfe an ihrer Vorderseite. Darunter tauchte ein weiβer Spitzen-BH auf. Er nahm seine Hand aus ihr und griff nach ihren groβen Titten. Er zog kräftig an ihrem BH und riss sie so an sich heran. Dann drückte er ihre Brust heraus und leckte genüsslich an ihren harten Brustwarzen. Ihr Duft war betörend. „Ich möchte, dass du mich jetzt leckst“, hauchte er ihr ins Ohr und sie reagierte prompt, glitt verführerisch an seinem Körper herunter. Sie öffnete dabei sein Hemd und bedeckte jeden seiner ausgeprägten Muskeln mit Küssen. Er konnte seine Erwartungen kaum zurückhalten, zu gerne hätte er sie jetzt auf seinen Schreibtisch geworfen und wäre brutal über sie rübergegangen. Er hätte sie so animalisch gerammelt, dass sie vor Schmerz nur noch schreien konnte.

    Sein Schwanz war bereits steinhart, als ihr Mund ihn endlich erreichte. Ihre Zunge leckte spielerisch die ersten Tropfen ab, schob sich vorsichtig unter seine

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