Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
der freien Hand auf die Schenkelseite. „Lauf, mein Pferdchen.“ Die Hand in den Haaren riss sie hoch. Ihr Rücken bog sich. Er stieβ sie heftig an, so dass ihr Kitzler über die halbe Stange glitt. Sie musste aufpassen, sich auf den High Heels halten zu können. „Showdown, Hure!“ Mit diesen Worten rammelte er bestialisch auf sie ein. Sie kam mit einer enormen Explosion, konnte es kaum ertragen. Mr.Barcley schoss seinen Samen mit einem Zittern in sie. Langsamer werdend stieβ er weiter in sie ein, doch ihr Schlieβmuskel drängte ihn schlieβlich hinaus. Vollkommen erschöpft setzten sich beide an die aufrechte Tischplatte.
„Ja, gut“, sagte er irgendwann. „Die Gehaltserhöhung kannst du haben. Aber dafür erwarte ich Gegenleistungen.“
Hanna
Hannas Praktikum näherte sich seinem Ende. Einerseits war sie glücklich darüber, denn die einschläfernde Büroarbeit lag ihr nicht im Geringsten. Sie brachte für die Formulare kein Verständnis auf und da ihr Desinteresse nicht unbemerkt blieb, bekam sie es lediglich mit hohen Aktenbergen zu tun, die kopiert oder sortiert werden mussten. Für Hanna war es der Gipfel der langweiligsten Jobs auf der Welt.
Andererseits bekäme sie keinen Sex mehr mit Mr.Barcley. Eine Vorstellung, die sie niederschmetterte. Mit ihren 18 Jahren war sie bisher noch keinem Mann begegnet, bei dem sie sich ähnliche Fachkompetenz vorstellen konnte. Sie war geradezu davon überzeugt, dass Mr.Barcley sie für andere Männer verdorben hatte. Denn keiner würde ihr nun mehr genügen. Was sie wollte, konnten andere Männer, besonders die Jüngeren, sich nicht von ihr vorstellen. Stattdessen bevorzugten sie Blümchensex mit endlos langem Vorspiel, Kuscheln und liebevollen Streicheleien. Nichts turnte sie mittlerweile mehr ab, als diese übertriebene Zärtlichkeitsmasche. Hanna wollte dominiert werden. Sie wollte eindeutig und hart genommen werden. Und sie wollte mindestens einen gigantischen Orgasmus. In diesen Dingen war Mr.Barcley perfekt. Sie seufzte resigniert und träumte vor sich hin.
Als Mr.Barcley vor ihr stand, bemerkte sie ihn lange Zeit nicht. Er hingegen betrachtete sie eingehend: Ihre Lippen, ihren Busen und ihre Hände. Er musste sich zusammenreiβen, nicht umgehend einen harten Schwanz zu bekommen. In aller Ruhe betrachtete er sein Werk. Vor ein paar Wochen nur war sie als schüchterne Jungfrau zu ihm gekommen. In kürzester Zeit hatte er sie geformt und gelehrt. So wie er gehört hatte, war sie nun auch für andere Männer empfänglich. Er lächelte. Die Kleine mauserte sich. Zeit, sie zu präsentieren. Er war sich sicher, sich mit ihr nicht zu blamieren. Allein ihr Aussehen würde auf Anerkennung stoβen. Zufrieden räusperte er sich.
Hanna fuhr erschrocken herum. Mr.Barcley stand direkt neben ihr und betrachtete sie süffisant. „So in Gedanken?“, fragte er sie mit einer erhobenen Augenbraue. Hanna machte keinen Hehl aus ihren Grübeleien: „Mein Praktikum ist bald zu Ende…“ Sie betrachtete ihn neugierig, ob ihm dessen bewusst war oder ob es ihn überraschte. Seine Miene änderte sich nicht. „Ich weiss“, sagt er schlieβlich und streckte ihr seine Hand hin. „Ich habe für dich ein kleines Abschiedsgeschenk.“ Hanna strahlte ihn erfreut an und ging mit ihm.
„Wo fahren wir hin?“, fragte sie im Auto. Dass er sie zum Essen einladen würde, glaubte sie nicht. Wahrscheinlicher war ein besonderes Plätzchen für besonderen Sex. Sie genoss die Vorfreude und zog sich erregt das Röckchen ein Stückchen hoch. Mr.Barcley betrachtete ihre Beine. Langsam glitten Hannas Finger unter ihren Rock. Ihre Hand bewegte sich rhythmisch vor und zurück, ein Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Mr.Barcley krallte sich an dem Lenkrad fest und gab mehr Gas.
Sie fuhren aufs Land und kamen an einem alten, verlassenen Bauernhof an. Verwundert stieg Hanna aus. „Zieh dich aus!“, befahl Mr.Barcley. Hanna sah sich irritiert um, ob sie auch wirklich allein waren. „Los jetzt!“, raunte er sie an. Erschrocken knöpfte Hanna ihre Bluse auf und streifte sie samt BH ab. Ihren Rock lieβ sie gekonnt an ihren langen Beinen hinuntergleiten. „Schuhe auch.“ Hanna warf einen kritischen Blick auf den dreckigen Boden. Ihre Nylons würden ohne Pumps ziemlich schnell reiβen. Stirnrunzelnd sah sie ihren Chef an. „Hanna!“, zischte dieser nur bedrohlich. Sofort schlüpfte sie aus ihren Schuhen. Jetzt stand sie nur noch mit ihren schwarzen Nylons und Strapsen vor ihm. Ihr
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