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NachSchlag

NachSchlag

Titel: NachSchlag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Antje Ippensen
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dachte er. Und irrte sich nicht.
    »Ja.« Ein winziges Lächeln hatte sich in Leas blaugrünen Augen eingenistet. Ihre Brust hob und senkte sich rasch und ihr Ausschnitt bot einen noch erfreulicheren Anblick als zuvor.
    »Wenn du einverstanden bist, dann knie vor mir, Kleine.«
    Lea tat es, sofort, und sie schaute zu Armand auf und sagte: »Verhör mich, so lange du willst, du kriegst nichts aus mir heraus!«
    »Wir werden sehen«, entgegnete Armand. Kühl. Aber er fand den zur Schau getragenen Stolz seiner früheren Freundin ausgesprochen …
interessant
.
    Er nahm Paddel, Handschellen und Tasche und dirigierte Lea in den Flur, bis zur Klappe mit der herunterziehbaren Leiter, die zum Dachboden führte.
    »So, bevor du uns den Zugang nach oben öffnest, Lea«, begann Armand, »darfst du deine Hose ausziehen. Und den Slip.« Seine ehemalige Freundin zuckte zusammen, zögerte kurz und fügte sich dann. Zuerst die Hose. Sie löste den Flechtgürtel und Armand nahm ihn ihr aus der Hand. Beim Herabstreifen des Slips war er ihr ebenfalls »behilflich« … und Lea konnte ein leises Seufzen nicht unterdrücken.
    Die Nägel des Beamten glitten rasch über ihre zarte Haut, was ein brennendes Gefühl hervorrief.
    Es war lange her, seit sie und Armand miteinander gespielt hatten. Zwei Jahre, um genau zu sein. Diesmal war es kein Spiel … und trotzdem fühlte Lea, wie ihr verräterischer Körper wollüstig zu reagieren begann.
    Ihr Unterleib war entblößt, und grinsend sah Armand zu, wie sie sich mit dem klemmenden Mechanismus der Dachbodentreppe abmühte. Dabei allerlei Verrenkungen vollführen musste.
    »Bitte, Armand, darf ich mich – vollständig ausziehen?«, keuchte die leicht verschwitzte Lea, nachdem sie es endlich geschafft hatte. »Dieses halb an-, halb ausgezogen macht mich fertig … es ist …«
    Armand schaute sie aufmerksam an. »Erniedrigend?«
    »Ja.«
    »Gut. Sehr gut. Du bleibst erst mal so. – Und übrigens, du hast ab jetzt Sprechverbot.«
    »Das ist nicht fair!«, begehrte Lea auf. Unvorsichtigerweise.
    Armands Gesichtsausdruck verhärtete sich. »Fünf Schläge. Halt dich an der Leiter fest und streck den Hintern raus. Und kein Laut, klar?«
    Nun hielt sich Lea an das Sprechverbot und nickte nur, ihre Hände folgsam an eine der hölzernen Sprossen geklammert.
    Ah – dieser prachtvolle Arsch!
Armand erinnerte sich noch gut an die sahnefarbenen, festen, saftigen Pobacken. Er schlug mit dem Paddel zu, das war sehr befriedigend. Fünfmal. Es klatschte ordentlich.
    Ouh, das zog!
Mit einiger Mühe gelang es Lea, nicht zu schreien … ihre Zähne gruben sich in ihre Unterlippe. Und gleichzeitig, während sie heftig litt, rannen auch Ströme süßer Lust durch ihren Leib. Feucht war sie schon seit einer Weile, jetzt wurde sie nass, triefnass.
    Auch Armand gab sich kurz angenehmen Träumereien hin, indem er die brennenden Male betrachtete, die das Paddel auf Leas Haut hinterlassen hatte.
    »Bist du immer noch rasiert, Kleine?«
    Lea drehte ihr Gesicht und nickte stumm.
    »Zeig‹s mir. Zeig mir deine Möse.«
    Diesen Befehl führte Lea nur sehr zögernd aus, und sie errötete dabei.
    »Noch fünf Schläge für dein Zögern, Kleine. – Ah, sieh mal einer an.« Armand erfasste, wieder grinsend, weshalb Leas Wangen in Flammen standen … es tropfte aus ihr, silbern, klebrig, lustvoll.
    »Sehr interessant. Hände her.«
    Gehorsam streckte Lea ihre Hände aus, genießerisch ließ sie sich mit den Handschellen fesseln.
    »Jetzt die fünf Hiebe«, fuhr ihr Peiniger geruhsam fort, »und da du ja jetzt schön aufgewärmt bist, nehmen wir das, was etwas mehr Pfiff hat: deinen Gürtel.«
    Er befahl der Freundin, so standhaft wie möglich zu sein, und dann zog er ihr das geflochtene, zu einer Schlaufe geformte Leder über den Arsch. Wieder und wieder. Es tat gemein weh. Und erzeugte Luststiche in Lea. Mehr und mehr Saft rann aus ihrer Möse.
    Armand bearbeitete ihre beiden Gesäßbacken und auch die Schenkel sehr geschickt – er war darin ein wahrer Künstler – und Lea wollte ihre Wonne und ihren Schmerz am liebsten hinausschreien … es gelang ihr, nur zweimal zu stöhnen.
    Sie fühlte sich weich in den Knien nach den insgesamt zehn Streichen. Und nun musste sie mühselig die Leiter zum Dachboden erklimmen. Ihre eng gefesselten Handgelenke schmerzten bei jeder Sprosse, die sie sich hinaufzog, und die hilflose Demütigung, die sie dabei fühlte, wurde noch verstärkt durch Armands spöttische, antreibende Rufe von

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