NachSchlag
in das weiche, überquellende Zentrum ihrer Lust wären jetzt Erlösung für Lea gewesen,
scharfe kleine Hiebe auf mein Fötzchen, die mich schreien lassen, oh, bitte
…
Doch statt dessen trat Armand sehr dicht vor sie hin, seine große Gestalt ragte über ihr auf, seine nach Leder duftende Aura hüllte Lea ein. Mit der rechten, freien Hand liebkoste er rau die Brüste der Freundin, strich über die leicht geschwollenen Striemen, drehte die Nippel. Fest.
Lea stöhnte abermals. Um ein Haar hätte sie um Gnade gefleht.
»Es freut mich sehr, dass dich mein Verhör so geil macht«, murmelte Armand. »Einen Orgasmus verbiete ich dir. Plateauphase, so lange du willst, bis es richtig weh tut, bis deine Möse brennt vor Gier! Aber kein Höhepunkt, ich warne dich, Schätzchen.«
Immer noch quetschten seine Finger Leas Nippel. Und dann bewegte sich seine andere Hand.
Überaus zart und behutsam führte er die kleine Lederschlaufe der Peitsche in Leas nasses Fötzchen ein, nur ansatzweise, und fickte sie damit. Nur ein bisschen. Nur so, dass es quälend war. Lea ächzte, sie riss an den Fesseln, sie zitterte.
»Mund auf«, flüsterte da Armand fast freundlich in ihr Ohr.
Lea gehorchte.
Mit einem leisen, satten Schmatzen zog der Beamte die Peitschenschlaufe aus dem Loch der Freundin heraus und stopfte sie ihr zwischen die Lippen. Nötigte sie, den Mund zu schließen und kräftig zu saugen, zu lutschen, sich selbst zu schmecken und zu schlucken.
Es war unglaublich erniedrigend für Lea, deren ganzes Gesicht sich flammend rot färbte. Und geil war es, so unsäglich geil … Dieser schwach säuerliche Geschmack, der sie noch schärfer machte – jede, wirklich jede Art von Fick wäre ihr jetzt willkommen gewesen! – und mühsam vermochte sie daran zu denken, dass, wenn die Endorphinflut erst einmal abgeebbt war, fürchterlicher Durst sie heimsuchen würde.
Und Armand stand so gelassen und ruhig dicht vor ihr, dass es Lea ganz verrückt machte. Ihr wurde mit Schrecken bewusst, wie sexy sie ihren Ex noch immer fand … auf einmal hatte sie den heftigen Wunsch sich aufzubäumen, zu protestieren, aber konnte ja nicht, geknebelt durch das Ding in ihrem Mund. Vergeblich stieß ihre Zunge gegen die Lederschlaufe.
Armand bemerkte jedoch ihre Bemühungen und grinste wieder. »Du möchtest das gleiche noch einmal, ja? Halte schön still.« Und er wiederholte die demütigende Prozedur. Mit sehr großem Vergnügen.
Es war zu viel. Lea konnte nicht mehr stillhalten. Ihre Beine schlangen sich um die lederne Peitschenverdickung, als diese wieder in ihre zerfließende Möse eindrang, die Muskeln ihres Unterleibes pressten sich darum und sie versuchte verzweifelt, mehr Befriedigung zu finden, sich selbst damit zu ficken. Eher grob riss daraufhin Armand das Foltergerät wieder aus ihr heraus und sagte: »Trink das und genieße es, bevor ich dich bestrafe.«
Endlich war auch dies vorüber … Lea schluckte die Reste ihres eigenen Saftes hinunter und spürte schon jetzt, wie sie langsam Durst auf simples Wasser bekam … aber sie wusste, sie würde kein Wasser erhalten. Normalerweise, wenn er spielte, achtete Armand fürsorglich darauf, dass seine jeweiligen Gespielinnen tranken, um nicht zu dehydrieren, aber dies hier war kein Spiel. Sondern ein Folterverhör. Wenn auch ein sehr lustvolles.
Der Kriminalbeamte wartete, bis seine Gefangene die Folgen dieser Tortur verarbeitet hatte. Dann musterte er sie kühl, hob die rechte Hand, zielte sehr genau und ohrfeigte Lea. Zweimal. Stark.
Betäubende Luststiche zuckten durch Leas Lenden, und sie keuchte auf.
Das waren Armands typische amerikanische Verhörmethoden, nur noch ein wenig schärfer, denn jetzt musste er nicht darauf achten, keine Spuren auf der Haut der Delinquentin zu hinterlassen.
Er vertraut wohl darauf, dass ich ihn selbst dann nicht verraten würde, wenn er mich am Ende doch den Behörden ausliefert, was passieren könnte
, dachte Lea zitternd.
Oder vielleicht – ist er inzwischen einflussreich genug, um so etwas vertuschen zu können. Aber ich halte durch, verdammt, ich schaffe es
. Es gelang ihr, das Zittern unter Kontrolle zu bekommen.
Armand las in ihren Augen, was sie dachte.
So, so. Durchhalten willst du? Aber dieses Mal gibt es kein Stoppwort zwischen uns, Schätzchen, kein Netz, keinen doppelten Boden
.
»Ich möchte gern die wahre Geschichte hören, Lea«, sagte er dann ernst und mit warmer Stimme, indem er die Freundin erstmals nicht
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