Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Bett.
Dieses Mal lächelte sie dankbar zu ihm auf und schritt dann auch schon barfüßig – und dennoch mit unbeschreiblich erotisch schwingenden Pobäckchen – vor ihm her und die beiden Treppenabsätze hinunter bis vor ihre eigene Wohnungstür, die nur angelehnt war.
Es war tatsächlich die Sicherung.
Marcus beseitigte im Handumdrehen das kleine Problem, im Gegenzug brannten bei ihm gleichzeitig sämtliche Sicherungen durch!
Alegra schaffte es gerade noch bis hinüber zum Kühlschrank, wo sie sich dekorativ bückte und mit einer Flasche Prosecco aus dem Kühlfach wieder auftauchte. Ihre beiden knackigen Pobacken reckten sich in die Höhe, der kurze Stretchrock rutschte noch ein wenig weiter nach oben und gab den Blick frei auf seidig schimmernde nackte Haut.
Marcus legte von hinten beide Hände um Alegras schma le Taille und drängte sein Becken gegen ihren verlockenden pfirsichförmigen Po.
Sie richtete sich auf und schnurrte dabei vor Behagen wie ein Kätzchen.
»Hey, du, was machst du denn?«
»Wie fühlt es sich denn an?«
»Vielversprechend!«
»Er freut sich eben sehr, dich zu sehen, weißt du.«
»So, so! Na, und du? Freust du dich auch?«
Sie drehte sich zu ihm herum, stellte sich auf die Zehenspitzen und hielt ihm ihre Lippen hin.
Marcus schaffte es tatsächlich gleichzeitig, sie zu küssen, ihr dabei den Prosecco abzunehmen und die Flasche zu öffnen.
Es war eine kleine Meisterleistung, allerdings besaß er hierin einige Übung, denn solche Anfänge hatte er schon mehrere Male im Leben durchgespielt. Dabei war zwar nicht immer Prosecco im Spiel gewesen, aber immer eine hübsche Frau. Allerdings noch keine vom Kaliber einer Alegra.
Sie tranken abwechselnd aus der Flasche, während sie sich gegenseitig auszogen. Wer gerade trank, verlor gleichzeitig ein Kleidungsstück.
Alegra setzte gerade die Flasche an die Lippen, als Marcus ihre festen vollen Brüste aus den Halbschalen des roten Spitzenbüstenhalters befreite.
Die Knospen waren groß und dunkelrot und zogen sich vor Erregung zusammen, als Marcus mit beiden Daumen an ihnen herumspielte. Dabei spürte er seinen Schwanz in der Hose sich aufbäumen vor Verlangen.
Alegra hielt Marcus wieder ihre vollen roten Lippen hin, während sie die Flasche mit dem Prosecco hinter dem Rücken versteckte.
Er wusste, er nahm das Angebot besser an und konzentrierte sich vorerst nur auf ihren Mund und die Brüste mit den harten Knospen.
Anfangs wollten die Mädels ja immer viel und intensiv geküsst werden, ehe sie bereit waren, die Schenkel weit zu öffnen. Später wandelte sich das dann zum Glück. Mit zunehmender Vertrautheit und Intimität durfte es schließlich immer öfter ein rascher Quickie sein, gerne auch im Stehen. Marcus liebte Quickies, er war immer so schnell erregt und brauchte anfangs den schnellen Schuss. Beim zweiten Mal ging er es dann gerne langsamer und zeitintensiver an …
Er küsste sie also, und Alegra erwiderte seinen Kuss, ihre weichen Lippen öffneten sich – und dann schwappte ein kühler Schuss Prosecco in Marcus’ Mund herüber.
Die prickelnde Flüssigkeit perlte wie von selbst seine Kehle hinunter, Marcus brauchte kaum zu schlucken. Schon schob sich Alegras flinke Zunge hinterher und erforschte das Terrain.
So war Marcus noch nie zuvor geküsst worden, mit Schuss!
Er war berührt, tief berührt. Und so sexuell erregt sein Körper auch war – Marcus verliebte sich nun endgültig. Seine Emotionen überwältigten ihn wie eine Meereswelle, er bekam kaum noch Luft durch seine enge Kehle, und sein Herz hämmerte laut.
Er hob Alegra hoch und trug sie hinüber ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte. Dabei schwappte Prosecco aus der Flasche und benetzte Alegras Brüste und auch die Bauchdecke.
Sie kicherte und schalt ihn: »Sieh nur, was du machst!«
Er beugte sich über sie und begann, mit seiner Zunge den Prosecco von ihrer samtigen Haut zu lecken. Sofort verstummte Alegra, stattdessen stöhnte und seufzte sie.
Marcus schob seine Zungenspitze bis in ihr Nabelloch, worin sich eine kleine Lache gesammelt hatte.
Schließlich ging es zärtlich züngelnd weiter abwärts, bis dorthin, wo nur ein winziger roter Tangaslip das dunkel lockende Dreieck von Alegras Scham noch bedeckte.
Der Slip wurde rasch abgestreift, dann genehmigte Marcus sich selbst einen tiefen Zug aus der Flasche. Einen kleinen Teil verschluckte er, den Rest entließ er zwischen Alegras Schamlippen, die er dabei so begehrlich küsste, wie sie kurz
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