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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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sah, streckte die junge Frau den Daumen heraus.
    »Stopp, Ralph, wir nehmen sie mit!«, rief Suse.
    Er reagierte aus Überraschung zu spät, aber nur einige hundert Meter weiter gab es eine Stelle, die zu einem Feldweg führte. Dort bremste Ralph ab und lenkte den Wagen rechts ran, bis er stand.
    »Ach, Suse, ausgerechnet heute … Deine Menschenfreundlichkeit in Ehren, aber die hübsche Kleine findet sicher schnell eine andere Mitfahrgelegenheit …«
    »Ralph, sie wirkte so unschuldig und adrett. Und richtig nett sah sie auch aus. Was wäre, wenn wir sie fragen würden, ob sie mit uns zusammen ein Stündchen oder zwei in einem Hotelzimmer verbringen möchte? Gegen Bezahlung natürlich. Sie ist sicher Studentin und kann das Geld bestimmt gebrauchen. Bitte, Ralph, lass es uns wenigstens versuchen. Weißt du, sogar ich fand das Mädchen sexy, und das zählt doch immerhin auch!«
    Da klopfte es am Seitenfenster, die Anhalterin hatte ihre Chance erkannt und war schnell gelaufen, ihre geröteten Backen und strahlenden Augen ließen Ralphs Bedenken schmelzen wie Butter in der Sonne.
    »Na schön, versuchen wir es, obwohl es eine total verrückte Idee ist, Suse!«
    Zuerst war Ralph an der Reihe.
    Suse und Lena zogen ihn gemeinsam aus, beginnend bei den italienischen Lederschuhen samt Socken, dann kam das schwarze Oberhemd aus Seide an die Reihe, dann die edle helle Leinenhose, schließlich auch noch die teure Unterwäsche von Calvin Klein.
    Es war Lena, die ihm als Letztes den knappen Slip über die Hüften nach unten schob, bis sein bereits halb erigierter Penis hervorsprang. Der Anblick ließ die beiden Frauen vor Bewunderung aufseufzen.
    »Er hat einen wunderschönen Schwanz, dein Mann!«, sagte Lena zu Suse. Die Stimme der jungen Studentin klang ehrfürchtig und bewirkte, dass Ralphs Erektion sich weiter aufrichtete.
    »Ja, nicht wahr? Ich lecke ihn auch furchtbar gern, Lena. Willst du gleich mal probieren?«
    »Das werde ich, aber zuerst sollte Ralph sich aufs Bett legen, finde ich. Und von dort aus zusehen und genießen, was wir ihm zu bieten haben«, schlug Lena vor.
    Mit einem Hechtsprung landete Ralph in den Kissen des breiten französischen Kingsize-Modells.
    Suse und Lena streiften nun beide Stück für Stück ihre Kleider ab. Ralphs Atem ging zusehends heftiger, als er den beiden Hübschen zuschaute, von denen jede einen gekonnten Striptease hinlegten. Sein Schwanz begann zu toben, oben an der Eichel pochte und zuckte es, und erste Lusttropfen traten aus dem Schlitz hervor. Unwillkürlich schloss Ralph eine Faust um seinen steinharten Schaft und begann zu reiben.
    Schon kletterten die beiden splitternackten schönen Frauen zu ihm aufs seidige Lager und machten sich über ihn her.
    Lena verband ihm die begierig glitzernden Augen mit ihrem weichen Schal, den sie auf der Landstraße des Windes wegen in der langen Mähne verknotet hatte, um die Haare aus dem klaren Gesicht zu halten.
    Währenddessen schenkte Suse ihm eine gekonnte Fußmassage, die Ralph sehr behagte, da sie die Durchblutung auch seines Schwanzes noch zu fördern schien.
    Unterdessen begannen Suse und Lena sich schamlos zu unterhalten – über Ralphs körperliche Vorzüge.
    »Ach, Suse, du bist echt zu beneiden um diesen tollen Mann. Er hat nicht nur einen prächtigen Schwengel, sondern überhaupt einen so schönen Körper, männlich und trainiert, mit rattenscharfen Muskeln an genau den richtigen Stellen, etwa hier …« – Lenas kühle Hand widmete sich dabei intensiv den Innenseiten seiner Oberschenkel, wo ebenfalls Muskelpakete saßen, auf die er in der Tat sehr stolz war.
    »Guck mal, sein steifer Schwanz ist so lang, er reicht ihm glatt bis zum Bauchnabel, wie er so daliegt. Lena, und hier am Bauch, schau, da sitzt ein fast perfektes Sixpack!« Suse raunte diese Worte stolz und knetete dazu die besagte Körperstelle zärtlich und doch kräftig.
    Ralph warf den Kopf im Kissen zurück und stöhnte hemmungslos.
    Lena widmete sich unterdessen weiterhin seinen Schenkeln an den empfindsamen Innenseiten, ihre Hände strichen dabei langsam höher und höher hinauf, jeden Moment würden sie die höchst erogenen Weichteile in der Leistengegend erreichen.
    Ralph, der unter der Augenbinde nichts sehen konnte, ließ sich nun vollends fallen und genoss von Herzen die vierhändigen Berührungen, die inzwischen seinem ganzen Körper galten.
    Bald schon wusste er nicht mehr, welche Hand und welche Art von Berührung zu welcher Frau gehörte, aber das war ihm

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