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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt – Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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grinsen: Daniels Bloßstellung war noch gelungener, als ich sie mir vorgestellt hatte.
    „Aber jetzt“, rief Linnea noch einmal über die Menge hinweg, „viel Spaß bei unserer finalen Gemeinschaftsession, meine Lieben! Play safe!“
    Während Leiko sich konzentriert damit beschäftigte, Daniel mit aufwendigem Shibari zu verschnüren, eilte Fiona zu uns und umarmte uns der Reihe nach. „Ihr seid so unglaublich niedlich, wirklich!“ Auch Mike und Linnea waren mittlerweile zu uns gestoßen und zwinkerten der hübschen Frau zu – das spielerische Element dieser Bestrafung war uns allen absolut bewusst.
    Als Fiona bei mir angekommen war, küsste sie meine Wange. „Das wäre wirklich nicht nötig gewesen.“
    „Doch, das war es“, antwortete ich.
    „Ganz meine Meinung!“, fügte Sophie neben mir hinzu und deutete dann auf den gefesselten Hausdiener. „Und jetzt geh’ endlich spielen!“
    Sie nickte und eilte aufgeregt zu Leiko. Diese hatte Daniel mittlerweile so fixiert, dass sich sein oberer Rücken auf der Liegefläche der Streckbank befand, während sein Arsch weit in der Luft und sein Penis direkt über seinem Gesicht schwebte. Ihm würde bei der Zwangsentsamung keine andere Wahl bleiben, als sich selbst direkt ins Gesicht zu spritzen. Wäre sein Schwanz nicht bereits erigiert gewesen und hätten die roten Flecken auf seinem Körper nicht verraten, dass er vor Antizipation auf seine Behandlung verging, hätte er mir vielleicht leid getan.
    Während Fiona genüsslich begann, Daniel mit Schlägen auf die Hoden zu quälen, gingen Mike, Peter und ich dazu über, unsere Frauen im Stand mit Strappados zu befestigen und ihre Beine mit Spreizstangen in die Breite zu zwingen. Wie Linnea, Melanie und Sophie nebeneinander in derselben Position fixiert waren, hatte schon etwas Künstlerisches.
    Wir traten noch einmal zurück und betrachteten zufrieden unser Werk, bevor wir uns den Frauen widmeten.
    Ich ging um Sophie herum und strich ihr durchs Gesicht. „Du bist unfassbar schön, wie du da gerade so verletzlich schwebst.“
    Lächelnd sah sie mich an: „Natürlich gefällt dir das, du kleiner Perversling.“
    Während ich nach einer Gerte griff – das Schlaginstrument, das mir wohl immer am liebsten bleiben würde –, erwiderte ich: „Ich frage mich, ob ich mich jemals wieder traue, Sex mit dir zu haben, ohne dass du gefesselt bist – all dein Weglaufen hat mich wohl geprägt. Dementsprechend bestätigst du nur meine dominante Art, die dir natürlich eigentlich gar nicht gefällt.“
    „Überhaupt und absolut gar nicht“, hauchte sie. „Allein beim Gedanken an die Gerte zieht sich alles in mir zusammen.“
    „Dann wollen wir einmal dafür sorgen, dass du dich öffnest.“
    Damit fingen wir an. Durch all die Eindrücke, die uns umgaben, verlor ich schnell das Zeitgefühl – doch es war eine angenehme Form von Desorientierung, eine entspannende.
    Während ich Sophies Beinrückseiten mit Schlägen eindeckte, sah ich noch einmal hinüber zu Leiko und Fiona. Beide trugen mittlerweile Gummihandschuhe und Leiko wichste ihn gerade, während Fiona seinen Anus mit einem äußerst dicken Dildo bearbeitete. Es dauerte bloß wenige Stöße in sein Loch, bis Daniels Sperma sich in langen Schüben über sein gesamtes Gesicht verteilte.
    Zufrieden streiften beide Frauen die Handschuhe ab, bevor sie sich einander näherten, wenige Zentimeter voreinander stehen blieben und ihre Lippen öffneten. Dieser Anblick überraschte mich dermaßen, dass ich für einen kurzen Moment innehalten und ihnen dabei zusehen musste, wie sie sich mit geschlossenen Augen küssten. Leiko war völlig selbstverloren und leidenschaftlich; ihre Hände erforschten gierig Fionas Körper.
    Auch Sophie war das Schauspiel nicht entgangen. Sie sah mich über die Schulter an und hob beeindruckt die Augenbrauen. „Hast du das kommen sehen?“
    Fasziniert schüttelte ich den Kopf. Dann ließ ich die Gerte auf ihren Hintern schnellen und befahl: „Kopf nach vorn, Sub. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“
    „Gern, Meister“, antwortete Sophie warm.
    Um uns herum passierte gerade ähnliches: Mike war bereits dabei, die stöhnende Linnea anal zu ficken, während Peter noch immer angezogen war und sich mit Melanies Nippeln beschäftigte. Von überall her drangen Geräusche von Lustleid und Begehren an mein Ohr.
    In diesem Moment fühlte ich mich, als seien Sophie und ich im Zentrum einer Situation, wie sie nur selten im Leben passierte – es war einer

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