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Nebelsphäre - haltlos (German Edition)

Nebelsphäre - haltlos (German Edition)

Titel: Nebelsphäre - haltlos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Johanna Benden
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inständig, dass Hoggi ihm beim Umgestalten mit seinen magischen Kräften behilflich sein würde.
    Abrexar tat beleidigt. „Ich habe mir damals so viel Mühe mit der Inneneinrichtung gegeben und von euch Banausen weiß das heute keiner zu schätzen! Aber gut, Lenni – von mir aus, mach was du willst. Hauptsache ihr zwei geht vorsichtig mit meinen Gemälden um. Und einigt euch beide auf einen Stil! Ich habe keine Lust, dass mein so sorgfältig geplantes Heim zur Villa Kunterbunt verkommt. Wenigsten innerhalb des Gästetrakts sollte eine Linie erkennbar sein.“
    Sie plauderten noch eine Weile, aber irgendwann erhob sich Abrexar mit einem bedauernden Seufzen. „So, nun muss ich mich aber wirklich auf den Weg machen. Es gibt noch viel für mich zu tun.“
    Sie verabschiedeten sich herzlich von dem alten Schwarzen. Victoria wusste, dass sie ihn in der nächsten Zeit häufig sehen würden, denn Abrexar hatte vor, die Fortschritte ihrer Ausbildung zu überwachen und wollte sicherheitshalber auch regelmäßig ein Auge auf die Umgestaltung des Gästetrakts werfen.
    Nachdem Abrexar vom Turm aus durch die Nebel gesprungen war, begannen Lenir und Hoggi damit, über die Neugestaltung ihrer Räume zu sprechen.
    Victoria sah in Lennis Geist, dass er sich so etwas wie ein modern eingerichtetes Loft vorstellte. Als sie dann Hoggis Ideen erblickte, musste sie grinsen. Die zwei würden auf alle Fälle noch jede Menge Zeit mit Diskussionen verbringen, bevor sie sich einigen würden. In den folgenden Minuten drohte die Auseinandersetzung jedoch langsam zum Streitgespräch zu werden, so dass Victoria vorschlug: „Warum schaut ihr zwei euch das Ganze nicht direkt vor Ort an? Dann habt ihr ein viel besseres Gefühl für die Möglichkeiten.“
    Hoggi und Lenir sahen sich kurz an, nickten und verließen dann eifrig disputierend den Raum.
    „Endlich allein!“ , dachte Jaromir erleichtert, als sich die Tür des weißen Salons hinter Lenir und Hoggi schloss und lächelte Victoria an. „Und dann auch noch in Sicherheit und ganz ohne Eifersucht“ , fügte er grinsend hinzu. Seine warmen, braunen Augen leuchteten und in ihm stiegen erneut die Bilder von einem langen, gemeinsamen Bad auf.
    Victorias Schmetterlinge quittierten das mit begeistertem Geflattere. Sie lächelte zurück und schlang mit einem Kribbeln im Bauch ihre Arme um seinen Hals. „Ja! Endlich allein!“
    Dann schloss sie ihre Augen und küsste ihn leidenschaftlich.
    Er stöhnte leise und genoss es sichtlich.
    Ihre Verbindung war so eng wie noch nie. Auch ohne es zu sehen, spürte Victoria, dass in seinen Augen die Bronze brannte.
    Nach wenigen Augenblicken reichten beiden die leidenschaftlichen Küsse nicht mehr.
    Schwer atmend blickte Victoria ihrem Gefährten in die hell leuchtenden, braunen Augen und schickte ihm Bilder von einem gemeinsamen Bad.
    Jaromir warf leise lachend seinen Kopf in den Nacken. Er konnte es genauso wenig wie sie erwarten. Er hob sie auf seine starken Arme und trug sie ins Badezimmer.
    Dort entledigte sich Victoria mit einer kleinen Handbewegung ihrer Klamotten und entkleidete Jaromir auf die gleiche magische Art und Weise.
    Jaromir konnte sich kaum an seiner Gefährtin sattsehen, doch sie lächelte nur kokett und zog ihn mit sich ins warme Wasser. Sie blickten einander in die Augen und waren sich sicher:
    Dieses Mal würde es keine Verwandlung geben!
     
    Ende
     
     
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    Weitere Infos zur Nebelsphäre, zu den folgenden Bänden oder zur
Autorin findest Du unter www.johanna-benden.de oder auf Facebook (Johanna Benden).
     
    Wenn Du Fragen hast oder Ideen für die Fortführung der Geschichte, freue ich mich über eine E-Mail an [email protected] .
     
    Auch Lob und Kritik sind mir immer willkommen – also her damit!
     

Danke
    Auch wenn mir das Schreiben an sich fast wie von selbst von der Hand ging, so möchte ich mich doch bei einigen Menschen bedanken. Meine «Musen»: Jutta, Daniella, Annika und Katja. Ihr habt mich mehr als nur einmal geküsst und so manche Szene bis ins kleinste Detail diskutiert. Und Ihr habt es ertragen, meinen Roman scheibchenweise zu lesen! Danke! Danke auch an meine Testleser: Anja, Meike, Helma, Marion und Christine. Euer positives Feedback hat mich darin bestärkt, das Buch tatsächlich zu veröffentlichen!
    Großer Dank geht an Rita, die den Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern mit einem Rotstift zu Leibe gerückt ist, und das obwohl sie so

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