NEON - Unnützes Wissen 03
linksgerichtete Partei.
38. Andere Politiker dieser indischen Region heißen zum Beispiel Rockfeller Momin, Clever Marak, Britainwar Dan und Frankenstein Momin.
39. Der englische Torhüter Alex Stepney renkte sich beim Anbrüllen eines Mitspielers den Kiefer aus.
40. BASF stand ursprünglich für Badische Anilin- & Soda-Fabrik.
41. Die einzige freiberufliche Raubtierdompteurin Deutschlands, Carmen Zander, lebt mit ihren fünf bengalischen Tigern in einer alten Werkhalle in Leipzig.
42. Gibt man auf dem Taschenrechner 707 ein und dreht ihn um, erscheint das Wort »LOL«. Addiert man nochmals 707, steht im Display »hIhI«.
43. Nachkommen von Tiger und Löwe nennt man »Liger« oder »Töwe« – je nachdem, ob der Vater ein Löwe oder ein Tiger ist.
44. Seit 2004 gibt es an den sechs beliebtesten Stränden Kapstadts »Sharkspotter«, die an den Stränden in Zweierteams von 8 bis 18 Uhr nach Weißen Haien Ausschau halten. Einer ist am Strand postiert, einer auf einem Hang über dem Meer.
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45. Der Ausdruck »Ins Fettnäpfchen treten« kommt vermutlich von dem Topf Stiefelwichse, der früher zur Schuhpflege neben der Tür stand.
46. Männliche Babys bekommen beim Stillen reichhaltigere Muttermilch als weibliche.
47. Auf dem Mount Everest gibt es 3G-Empfang.
48. Samuel Beckett schrieb ein Gedicht über die Neckarstraße: »Vergeßt nicht beim Stuttgart-Besehen / Die Neckarstraße zu gehen. / Vom Nichts ist an diesem Ort / Der alte Glanz lange fort. / Und der Verdacht ist groß: / Hier war schon früher nichts los.«
49. Im Beamtenjargon werden Polizeiwagen als »uniformierte Autos« bezeichnet.
50. Der Dessertname »Pfirsich Melba« geht auf die australische Sopranistin Nellie Melba zurück. Ein Koch war 1882 so von ihrem Gesang begeistert, dass er das Gericht für sie erfand.
51. Marie Bonaparte, eine Urgroßnichte von Napoleon Bonaparte, ließ 243 Frauen danach befragen, wie häufig diese einen Orgasmus erleben.
52. Marie Bonaparte selbst ließ sich die Klitoris versetzen, um ihre Orgasmusfähigkeit zu steigern. Der Eingriff brachte allerdings keinen Erfolg.
53. 45 Prozent aller Inder haben ein Mobiltelefon, aber nur 31 Prozent Zugang zu einer Toilette.
54. Der Name der japanischen Mafia, Yakuza, steht für die Zahlen 8-9-3, eine wertlose Zahlenkombination in einem Kartenspiel.
55. Weil der Gründersohn Dieter Schwarz den Discounter nicht »Schwarz-Markt« nennen wollte, kaufte er dem Expartner Ludwig Lidl die Namensrechte ab.
56. Im Januar 1900 wurde der DFB in einer Kneipe in Leipzig gegründet.
57. Der »Lindenstraße«-Schöpfer Hans W. Geißendörfer war mit seinem Spielfilm »Die gläserne Zelle« für den Oscar nominiert.
58. Britische Soldaten trinken seit 1921 die eigens für sie produzierte Teemarke »Naafi Break«.
59. Bei Facebook dominiert die Farbe Blau, weil Mark Zuckerberg rotgrünblind ist.
60. Laut dem »Deutschen Fußreport« sind die Füße der Deutschen in den vergangenen Jahrzehnten zwar nicht größer, aber breiter geworden.
61. Saddam Hussein besaß einen Koran, der mit seinem eigenen Blut geschrieben war.
62. Weil er nicht wollte, dass man auf seinem Namen herumtrampelt, ließ Muhammad Ali seinen Stern nicht direkt auf dem Walk of Fame anbringen, sondern daneben an einer Wand.
63. Die Arbeiter, die im zerstörten Atomkraftwerk Fukushima gegen den Super-GAU kämpften, werden in Japan »nukleare Samurai« genannt.
64. Depressive Menschen essen laut einer US-Studie doppelt so viel Schokolade wie nicht depressive .
65. Weil er als Junge in Marilyn Monroe verliebt war, legte Colin Farrell nachts Smarties unter sein Kopfkissen und den Text: »Ich weiß, dass du tot bist. Aber die schmecken wirklich gut. Du solltest vorbeikommen und probieren. Ich werd’s keinem verraten.«
66. Angela Merkel hat Angst vor Hunden, seit sie als Kind von einem gebissen wurde.
67. Obwohl er von der Angst der Bundeskanzlerin wusste, brachte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin zu früheren Treffen öfter seine schwarze Labradorhündin Koni mit.
68. Der älteste Fußballverein Deutschlands – BFC Germania – wurde 1888 in Berlin gegründet.
69. Kaiserpinguine brauchen zum Eierlegen ein trockenes Plätzchen. Dafür watscheln sie rund 200 Kilometer.
70. Das allererste YouTube-Video heißt »Me at the zoo« und zeigt den Mitgründer Jawed Karim am Elefantengehege im Zoo in San Diego. Es wurde am 23. April 2005 hochgeladen.
71. Heinrich VIII. war bei seinem Tod so
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