40 Kilometer dicken Erdkruste aus gemessen.
703. Ein Sonnenbrand kann maximal 62 Stunden jucken.
704. Sämtliche Schwäne in England sind Eigentum der Queen.
705. ZUCKERWATTE WURDE VON EINEM ZAHNARZT ERFUNDEN.
706. In Deutschland sind noch 14,4 Milliarden D-Mark im Umlauf, je zur Hälfte in Münzen und Scheinen.
707. Wer in London an der Ecke Regent/Wigmore Street steht, kann 164-Starbucks-Filialen im Umkreis von acht Kilometern besuchen.
708. River Phoenix und Federico Fellini starben am selben Tag (31.10.1993).
709. Mohammed gilt als der häufigste Name weltweit.
710. Beim DFB war Frauenfußball bis 1970 nicht zugelassen.
711. 2005 kamen fast 30 Prozent aller Kinder in Deutschland außerehelich zur Welt, 1995 waren es 16 Prozent.
712. In Spanien werden Aprilscherze stets am 28. Dezember gemacht.
713. 2010 werden weltweit über neun Millionen Roboter im Einsatz sein, unter anderem für Krankentransporte, Essensausgabe und Reinigungsarbeiten.
714. Der häufigste deutsche Kosename ist »Schatz«, vor »Maus« und »Engel« von Männern für Frauen und »Hase« und »Bärchen« von Frauen für Männer.
715. Tom Cruise ließ sich als 21jähriger vier Zähne ausschlagen, um eine Rolle in dem Film »The Outsider« zu bekommen.
716. Ein deutsches Badezimmer ist im Schnitt 7,8 Quadratmeter groß.
717. Die schnellste Achterbahn der Welt heißt »Kingda Ka« und steht in New Jersey. Sie erreicht 206 km/h.
718. George W. Bush war als Student in Yale der Vorsitzende der Cheerleadergruppe.
719. Männer bekommen öfter Schluckauf als Frauen.
720. Das Löwengebrüll im Vorspann jedes Films der Metro-Goldwyn-Mayer-Studios wurde von 1928 bis 1982 von fünf verschiedenen Löwen gebrüllt. Seitdem wird es, lauter und spektakulärer, künstlich hergestellt.
721. Die teuersten Aktien der Welt sind die der Firma Berkshire Hathaway. Ein Stück kostet rund 100000 Dollar.
722. Bei vier von fünf Vaterschaftstests ist der Kläger der leibliche Vater.
723. Ein Blauwal-Junges trinkt bis zu 600 Liter Muttermilch am Tag.
724. Nur fünf Prozent aller Gefangenen in Deutschland sind Frauen.
725. In Deutschland sind 2005 bei Treppenstürzen 1071 Menschen tödlich verunglückt, bei Stürzen aus dem Bett gab es 293 Todesopfer.
726. 1974 REISTEN MEHR ENGLÄNDER IN DIE DDR ALS NACH GRIECHENLAND.
727. SMS-Schreiben hinterm Steuer kann in Großbritannien bis zu 1500 Euro Strafe kosten.
728. Parmesan ist das meist geklaute Produkt in italienischen Supermärkten. Eines von zehn Käsestücken verschwindet.
729. Psychiater begehen doppelt so häufig Selbstmord wie ihre Patienten.
730. Männliche Affen können Glatzen bekommen.
731. Die Anklage im Prozess des Bombenanschlags in Madrid 2004 plädiert auf insgesamt 200.000 Jahre Gefängnis.
732. Ein guter Schwimmer kann im Eiswasser maximal 200 Meter zurücklegen, ehe er stirbt.
733. Das neue Gehege der kostbaren Goldstrumpfnasenaffen im Zoo von Los Angeles wird von einer Feng-Shui-Meisterin kreiert.
734. Die Schauspieler Ewan McGregor und Jude Law wohnten Anfang der 1990er gemeinsam in einer WG in London.
735. 42 Prozent der Deutschen machen am liebsten in Deutschland Urlaub.
736. In der EU gibt es mehr Handys als Menschen.
737. Im schwedischen Original heißt »Michel« aus Lönneberga »Emil«. In Deutschland war der Name schon durch »Emil und die Detektive« besetzt.
738. Im Körper eines Blauwals zirkulieren 10.000 Liter Blut. Die Hauptschlagader hat einen Durchmesser von 50 Zentimetern.
739. Der durchschnittliche US-Haushalt empfängt 400 Fernsehkanäle.
740. Das Wort Vanille ist von Vagina abgeleitet.
741. Löcherkraken-Weibchen wiegen fünf Kilo, Männchen ein Viertelgramm.
742. 34 PROZENT ALLER DEUTSCHEN TRÄUMEN NACHTS VON IHRER ARBEIT.
743. Eisbären können bis zu 65 Kilometer weit ohne Pause schwimmen.
744. Kropfbänder wurden früher Bräuten um den Hals gebunden, um von da an eine Schwangerschaft »abzumessen«. Weil bei Schwangeren die Schilddrüse größer wird, wächst der Halsumfang schon lange vor dem Bauch.
745. Die Adresse des Papstes lautet: Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI., I-00120 Città del Vaticano. Seine E-Mail-Adresse:
[email protected] .
746. Nur drei Prozent der Deutschen, aber 46 Prozent der Finnen glauben, dass ihre Kinder es einmal leichter haben