Nicht die Bohne!
leichter.
Danke an Anna Mechler für die »Bohnen-Geburtshilfe«!
Dann danke ich dem wunderbaren Team von Diana, insbesondere meiner Lektorin Anja Franzen, und Dr. Katja Bendels für die tolle Zusammenarbeit. Ich verspreche auch feierlich, nie wieder so viele Klammern zu benutzen.
Danke an Dr. Eumel Stief für Dr. Clemens Morgenroth. Ohne Dr. Stief hätte Dr. Morgenroth vermutlich nicht eine solch authentische, juristische Muttersprache bekommen. Sollte ich die außerordentlich korrekten Angaben seinerseits bezüglich des Kündigungsschutzes bei Schwangeren nicht ordnungsgemäß wiedergegeben haben, musste ich das Recht der Geschichte beugen. (*hüstel* Nur Autoren dürfen das.)
Danke an Kathy aus dem hohen Norden! Es ist eine Sache, über das Wunderding »C-leg« zu lesen, aber eine ganz andere, zu erfahren, wie das Leben mit dieser hochtechnischen Beinprothese wirklich ist. Simon hat dich und deine feine Sicht auf die Details wirklich gebraucht. Du hast dieser Geschichte noch einmal richtig Leben eingehaucht.
Danke an meinen Lieblings-Architekten Michael, der über meine sonderbare Frage mit dem Scheunendach wohl heute noch lacht. Michael, du weißt doch: potenziell einstürzende Dächer, Rollläden und Abstellräume sind meine Lieblingsthemen.
Danke an Mine, Mama, Margot, Murmel, Merle (nein, ich kenne nicht nur Frauen, die mit »M« beginnen), Katha, Indra, Birte und meine Schwester fürs Lesen! Ganz besonders danke ich Hella, die das Manuskript schnell noch mal im Kreißsaal weggezwitschert hat, bevor ihre eigene »Bohne« zur Welt gekommen ist. Du bist echt voll krass lässig!
Und Mine ist auch lässig. Viel lässiger, als ich es je sein werde. Was sie als die beste Beta-Leserin in Mitteleuropa prädestiniert, und somit überreiche ich ihr an dieser Stelle die »goldene Bohne«! Herzlichen Glückwunsch! (Wollen wir bald mal weit wegfahren, Rotwein trinken und uns bekloppte Geschichten ausdenken?)
Und noch mal danke an Murmel für die Fotos!
Mein besonderer Dank gilt außerdem Timo Schlolaut, Retter der ahnungslosen Mac-Userin (das bin ich)!
Liebe Pepe, danke für das Wallewalle, das Basta und den Lolli-Kuchen!
Danke an Ina Engel (das ist kein Pseudonym, sie heißt wirklich so), die mir als beste Heilpraktikerin der Welt geduldig alle medizinischen Fragen beantwortet hat!
Danke an Anne Landmann wegen des Muttermunds (ja, in Fachkreisen auch »MuMu« genannt), der vorzeitigen Wehen und der Info, was in diesem Fall zu tun ist.
Danke an Juliane für die Smileys an der Windschutzscheibe und das Ertragen meiner ausführlichen Ausführung: Was bitte ist Simons Problem? (Das war, bevor ich wusste, was sein »Problem« ist, versteht sich.)
Danke an »meine« Jutta für die Möglichkeit, mein Hirn outzusourcen, den roten Lippenstift, die bella figura und die interessante Sichtweise zur Lebensform des gemeinen Ingenieurs in freier Wildbahn. Ich finde, jeder Mensch braucht eine Jutta!
Wie immer gilt: Alles, was in diesem Buch passiert, sowie sämtliche Figuren, die auftauchen, sind erstunken und erlogen.
Danke an meinen Mann. Du bist mein Held. Seni seviyorum!
Liebe Leserinnen und Leser, danke fürs Lesen! Ich hoffe, Sie hatten Freude mit Paula, Simon und der Bohne und wir lesen uns ganz bald wieder.
Auf die Bohnen dieser Welt!
Herzlichste Grüße
Kristina Steffan
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