Nicht menschlich Inc.
Behörde?«
»Gute Frage. Erst einmal komme ich morgen wieder«, murmelte ich. »Ich muss einiges mit Stacey klären.«
»Ah, Stacey. Deswegen.« Er spielte mit meinen mittlerweile zerzausten Locken.
»Genau.«
»Sie hat versprochen, für sich zu behalten, dass du keine Wissende bist. Aber ihr Onkel würde gern noch einmal mit dir reden. Deine Perspektive der Dinge hören.«
»Oh«, hauchte ich und strich mit einem Finger seine Oberlippe entlang. »Dann könnte es also gefährlich für mich werden?«
»Ich denke, es ist gut, wenn ich etwas mehr auf dich aufpasse.« Er beugte sich vor und berührte meinen Hals mit seinen Lippen.
Ich hielt den Atem an und stieß ihn wieder aus, als er mich ansah. Grinsend. Ich schluckte und räusperte mich. »Dann sehen wir uns morgen … sagen wir um acht?«
»Komm nicht zu spät.« Ein weiteres Mal streichelten seine Finger zärtlich mein Gesicht, dann löste er sich von mir und hob lächelnd eine Hand.
Ich lächelte zurück. Dann trat ich nach vorn und verschwand in den rot und violett schillernden Schleiern des Tores, das mich zurück nach Hause brachte.
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