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Nita und der Cop

Nita und der Cop

Titel: Nita und der Cop Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Norah Wilson
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zog sich ein wenig zurück, um dann nur noch tiefer in sie einzudringen. Heiß und feucht schloss sie sich um ihn und trieb ihn beinahe in den Wahnsinn, trieb ihn beinahe dazu, alle Zurückhaltung aufzugeben, aber das wagte er nicht. Sie war so zart, so eng … so unglaublich erregend.
    Gegen seinen Willen stieß er etwas fester in sie.
    „Oh ja.“ Sie bog sich ihm entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
    Der letzte Rest seiner Kontrolle löste sich in Luft auf, und er drang in sie, bis er ganz in ihr war. Sie schrie wieder auf, aber es war deutlich, dass sie es genau so wollte. Er brauchte keine weitere Aufforderung und begann, sich in ihr zu bewegen. Mit langen, tiefen Stößen nahm er sie, zog sich fast ganz zurück, nur um sofort wieder in sie einzudringen. Lange Zeit waren keine anderen Geräusche zu hören als die ihrer Körper, verloren in Leidenschaft: ihre Haut auf seiner, ihr abgehacktes Atmen. Seine Lust steigerte sich, schraubte sich immer höher. Als sie ihn um mehr anflehte, drückte er sie fest an sich und schlug einen drängenden, unnachgiebigen Rhythmus an. Sie gab wieder jenes Stöhnen von sich und neigte ihre Hüften, um die Reibung zu erhöhen. Er dachte daran, wie sie im Aufzug geschmeckt hatte. Wie ihre Beine gezittert hatten, als er sie gekostet und sie zwischen seine Lippen gesaugt hatte.
    Gottverdammt. Jetzt daran zu denken war eine wirklich schlechte Idee.
    „Nita. Komm, Süße. Komm für mich.“
    Noch während er es sagte, wurde ihm klar, dass sie keine Aufforderung mehr brauchte. Längst näherte sie sich in rasendem Tempo ihrem Höhepunkt, und die Muskeln in ihrem Unterleib zogen sich fest um ihn zusammen. Er ließ sich gehen, stieß unkontrolliert in sie, bis sein eigener Orgasmus ihn mit sich fortriss.
     

KAPITEL 3
    Fünf Minuten später stand Nita unter der Dusche und ließ heißes Wasser über ihren Körper laufen.
    Sie wusste, dass viele Frauen das Nachspiel genossen. Sie selbst hielt es danach keine Minute im Bett aus, ohne zu duschen. Sie hatte schon lange aufgehört, sich zu fragen, was das über sie aussagte, und es einfach akzeptiert. Den Männern, mit denen sie ausgegangen war, war es immer nur zu recht gewesen. Sie nutzten normalerweise die Gelegenheit, um sich anzuziehen, damit sie sich mit einem Kuss von ihr verabschieden konnten, wenn sie aus dem Bad kam. Dann ging jeder glücklich und zufrieden in sein eigenes Bett in seiner eigenen Wohnung.
    Aber dieses Mal hatte Craig Walkers muskulöser Arm sie festgehalten, sein Bein noch verschlungen mit ihrem, und sie hatte nicht aufstehen wollen. Sie hatte sich sogar noch enger an ihn schmiegen wollen. Sein Gesicht berühren, den Geruch seiner Haut einatmen. Seine Haare unter ihren Fingern spüren. Am liebsten wäre sie mit ihm verschmolzen.
    Natürlich war sie sofort aufgesprungen und ins Badezimmer gestürzt.
    Was, zum Teufel, war nur los mit ihr?
    Was los mit dir ist, Reynolds? Du hast einen Tumor im Kopf, der dich wahrscheinlich, mit oder ohne Operation, innerhalb weniger Monate töten wird. Und da fragst du dich, was mit dir los ist, weil du dir nur für ein paar Minuten die Nähe irgendeines anderen Menschen gewünscht hast?
    Nein. Nicht irgendeines Menschen. Craig Walkers Nähe.
    Ein kühler Luftzug warnte sie, dass sie nicht mehr allein im Bad war, also war sie weder überrascht noch schockiert, als er den Duschvorhang zurückzog und zu ihr in die Dusche kam. Ja , dachte sie und trat zur Seite, um ihm Platz zu machen. Gott, ja.
    Er streckte die Hand nach ihr aus, und sie trat bereitwillig in seine Arme. Ihre Haut war feucht und weich an seiner harten, unnachgiebigen Brust. Er drehte sich mit ihr zusammen um, sodass das Wasser auf seinen Rücken traf, und verschloss ihren Mund mit seinem. Und da war es wieder. Sie wollte unter ihm liegen. Auf ihm. Ganz mit ihm verschmelzen.
    Sie löste ihre Lippen von seinen. „Hatten Sie vor, heute Nacht noch ein wenig Schlaf zu bekommen, Detective?“
    Sein Grinsen sagte alles. „Nicht, wenn ich es verhindern kann.“
    „Gut. Ich will dich nämlich auf jede Art, die mir nur einfällt. In jedem Zimmer, in jeder Position, bis wir beide zu erschöpft sind, um weiterzumachen.“
    Er sog scharf die Luft ein. „Gottverdammt, Nita.“
    „Heißt das, du bist dabei?“
    Er führte ihre Hand nach unten und legte sie auf seinen bereits halb steifen Schwanz. „Was denkst du denn?“
    Sie lächelte. „Ich denke, wir können das Badezimmer bald von der Liste

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