Nuetzliche Reisetipps Kroatien
stündlich Boote zum größten Wasserfall. Oder man startet in Tvornica-Lozovac zu einer vierstündigen Bootsfahrt mit Besuch der Klosterinsel.
Der Eintritt zum Park kostet in den Sommermonaten umgerechnet ca. 13,50 Euro für Erwachsene und knapp 10 Euro für Kinder von 7-14 Jahren.
www.npkrka.hr
Wohnen im Krka-Nationalpark
Im Zentrum der historischen Stadt Skradin inmitten der traumhaften Natur der Krka bietet das Hotel Skradinski buk Unterkunft in schön renovierten und komfortabel eingerichteten Zimmern. Eine Terrasse bietet herrliche Aussichten über den Fluss.
Hotel Skradinski buk
Skradinski buk d.o.o.
Burinovac bb
22222 Skradin
Tel.. +385 22 771 771
www.skradinskibuk.hr
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Primošten
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Glasklares Wasser umspült die bizarren Felsen, die das rote Dächermeer von Primošten wie ein Ring einschließen. Nur ein Damm, der im 16. Jh. gebaut wurde, vereint das Inselrund mit dem Festland. Sehr malerisch mutet das dalmatinische Städtchen an mit seinen schmalen Gassen, die hinauf zur Pfarrkirche führen. Vom höchsten Punkt der Halbinsel bieten sich traumhafte Aussichten.
Strände/Wassersport
Der lange Kiesstrand im Norden ist besonders für Kinder gut geeignet. Im Süden befindet sich ein natürlicher Felsstrand. Auf der Halbinsel Raduça gibt es Hotels, Campingplätze, ein Sport- und Vergnügungszentrum sowie herrliche Kiesstrände.
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SPEZIALITÄT
In der Region rund um Primošten gedeiht in steinigen Weingärten der Babić, ein im ganzen Land bekannter und beliebter vollmundiger Rotwein. Sehr zu empfehlen.
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Die Inseln
Dem Küstengebiet von Zadar und Šibenik vorgelagert ist eine dreifache Kette von Inseln und Inselchen. Viele sind unbewohnt und bieten hauptsächlich den Touristen vom Festland beliebte Ausflugsziele. Manche von ihnen haben sich zu festen Ferienzielen für ruhebedürftige und sportbegeisterte Urlauber entwickelt.
Faszinierende Aussichten: Sonnenuntergang in der Adria
Insel Pag
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285 qkm ist sie groß und knapp 60 km lang, die Insel Pag, die von der Küste durch den etwa 3 km breiten Velebit-Kanal getrennt ist. Im Südosten ist sie mit dem 300 m entfernten Festland durch eine weitgespannte Brücke verbunden. In den Talsenken und auf schmalen Feldern wachsen Weinreben, Gemüse, Obst und Oliven. Salzgewinnung, Schafzucht, vereinzelt noch Bienenzucht und Fischfang ernähren die etwa 10.000 Bewohner. Pag hat ausgeprägtes mediterranes Klima. Die Seewinde Maestral und Burin mildern die sengende Hitze im Sommer. Die gefürchtete kalte Bora, die vom Velebit herüberfegt, tritt überwiegend im Frühjahr auf.
Wirtschaftlicher Mittelpunkt der Insel ist der Ort Pag . Es liegt zwischen der gleichnamigen Bucht und den fast unmittelbar anschließenden, tief nach Süden sich hinziehenden Salzgärten. Östlich vom kleinen Hafen steigt, umgeben von fahlgelben Höhen, die Stadt mit ihren im 16. und 17. Jh. erbauten Häusern gemächlich auf. Im westlichen Teil der Bucht liegt ein langgezogener Kieselstrand.
Rechtwinkelig verlaufende Straßen münden m einen großen, zentral gelegenen Platz, vor dessen Weite man überrascht stehenbleibt. In den restaurierten, schmucklosen Fassaden der beiden Paläste sieht man gotische Fenster und Reste von einem Wappen. Lediglich ein Renaissanceportal, das von der Hauptstraße in den Innenhof des Fürstenpalastes (heute Kaufhaus) führt, ist vollständig erhalten.
Das alte Pag – heute die verlassene Ortschaft Starigrad – liegt etwa 3 km südlich an der Stelle des antiken Pagus. Erhalten sind Teile der mittelalterlichen Mauern, die Pfarrkirche aus dem 14. Jh. und Ruinen eines Franziskanerklosters.
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Berühmt sind die Pager Spitzen . Noch heute sieht man Frauen im Hauseingang sitzen und diese zarten Gebilde mit feinen, komplizierten Mandel-, Blättchen- und Rosettenmustern anfertigen.
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Der Ort Novalja , ursprünglich ein kleines Fischerdorf, lockt zum Bummeln und Einkaufen. Am Hafenkai laden Kneipen unter grüner Überdachung ein. Die Autos bleiben hier stehen, denn der Ort lässt sich nur zu Fuß durchstreifen. Rund um den alten Kern von Novalja sind Villen, Ferienhäuser und Bungalows entstanden.
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Novalja war in antiker Zeit der Hafen für die römische Stadt Cissa (heute Caska), die 361 n. Chr. einem Erdbeben zum Opfer fiel. Gut erhalten ist eine römische Wasserleitung. Im Ort trifft man auf Spuren altchristlicher Basiliken und Reste einer vorromanischen Kirche aus dem 9./10.
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