Olivers Versuchung
zitterte.
Es ist warm und angenehm. Meine Zunge leckt über deine Haut. Du fühlst die scharfen Kanten meiner Zähne an deinem Fleisch schaben. Es erregt dich.
Ursulas Körper wölbte sich ihm entgegen, und er begann wieder, langsam in ihr warmes Geschlecht hineinzustoßen. Ihre Hüften bewegten sich im Takt mit seinen.
„Ja“, flüsterte sie.
Du fühlst, wie sich mein Mund weiter öffnet, und wie meine Fänge deine Haut durchstechen. Es ist wie ein winziger Nadelstich. Es tut nicht weh. Sie sinken tiefer, haken sich in deinem Hals fest, genau wie mein Schwanz sich in dir vergräbt.
Sie stöhnte, und ihre Lider senkten sich halb.
Dein Körper sehnt sich danach. Du fühlst, wie ich an deiner Vene sauge, und es fühlt sich an, als ob ich deine Klitoris lecke. Als ob ich deine süße Muschi schlecke. Du willst, dass ich mir mehr nehme.
„Oh Gott!“, rief sie aus, und ihre Augen suchten seine. Alle Furcht war aus ihnen gewichen, und alles, was er nun sehen konnte, war Lust.
Mit jedem Zug an deiner Vene spürst du meine Berührung intensiver. Du spürst, wie ich dich lecke. Du fühlst jeden Zentimeter meines Schwanzes, während ich in dich hineinstoße. Dein Herz schlägt im Takt mit meinem.
Er konnte hören, wie ihr Herzschlag sich seinem anpasste, wie sie ihm erlaubte, ihre Reaktionen zu kontrollieren, um sie in der sinnlichen Erforschung ihres Körpers zu leiten.
Deine Brüste schmerzen. Deine Brustwarzen sind hart und brennen. Du spürst ein Kribbeln, das sich über deinen ganzen Körper ausbreitet, langsame Wellen, die über dich hinwegrauschen. Die Hitze verschlingt dich. Das Feuer in dir brennt immer stärker. Du brauchst mich. Du fühlst, wie dich mein Schwanz ausfüllt und meine Zunge deinen empfindlichen Kitzler leckt.
Schneller und härter. Du spürst, wie sich der Druck aufbaut.
Oliver beobachtete fasziniert, wie ihr Körper auf seine Vorschläge reagierte. Er hatte noch nie so etwas gesehen: Jeder Gedanke, den er in ihren Geist sandte, schlug Wurzeln und verwandelte Ursula in eine Frau, die vor Leidenschaft und Begierde entflammte. Ihre Augen glänzten vor Lust, ihr ganzer Körper glitzerte feucht, und ihre Lippen entließen Laute des Vergnügens, die er noch nie zuvor von ihr gehört hatte. Ihr Stöhnen und ihr Seufzen, ihre sanften Schreie – alles erregte ihn und machte seinen Schwanz noch härter. Obwohl er nur wenige Minuten zuvor gekommen war, war er wieder bereit. Nur, weil Ursula ihn so erregte.
Du fühlst, wie meine Fänge fester an dir saugen. Sie wollen mehr. Und du willst auch mehr. Du willst mir alles geben, was du hast. Du öffnest dich mir. Du entblößt dich mir. Und dann fühlst du alles auf einmal. Meine Fänge in deinem Hals, meine Hände auf deinen Brüsten, meine Zunge auf deiner Klitoris und meinen Schwanz in deiner Muschi. Dann schlagen die Wellen wie ein Tsunami über dich herein. Sie rauschen über dich hinweg, sie überfluten dich.
Ursulas innere Muskeln krampften sich um ihn zusammen und drückten ihn ebenso fest, wie er vorausgesagt hatte, als sie mit einem Ausdruck des Staunens in ihren Augen ihren Höhepunkt erreichte.
Oliver ließ seine eigene Kontrolle gehen und schloss sich in dem Moment ihrer Glückseligkeit an, in dem er seinen Samen in ihren ihn willkommen heißenden Körper schoss, bis sie beide endlich ruhig wurden. Er drückte sie an sich und presste sanfte Küsse auf ihr Gesicht und ihren Hals.
„Oh, mein Gott“, murmelte sie, immer noch atemlos. „Ich hätte nie gedacht . . . “
Er hob den Kopf und lächelte. „Ich habe noch nie etwas Besseres erlebt.“ Und das war die Wahrheit.
32
Ursula genoss die Art und Weise, wie Olivers Arme sie an seinen Körper drückten, während er hinter ihr in der Badewanne lag. Das warme Wasser schwappte um sie herum, und sie fühlte sich so entspannt, wie sie es seit sehr langer Zeit nicht mehr war. Nachdem sie miteinander geschlafen hatten, hatte er sich entschuldigt, weil er so grob mit ihr umgegangen war, und hatte darauf bestanden, dass sie miteinander badeten, damit er ihren empfindlichen Körper besänftigen konnte. Es war wahr, er war ein wenig rauer gewesen als beim ersten Mal, als sie im Minivan Sex gehabt hatten, aber er hatte ihr nicht wehgetan.
„Wie bist du ein Vampir geworden?“
Sie drehte den Kopf, um ihn anzusehen, und Oliver strich ihr eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Gesten waren so zart und sanft, dass es ihr schwerfiel, diese mit der Tatsache in Einklang zu bringen, dass
Weitere Kostenlose Bücher