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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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ein besonders dreckiges Schwein. Und all das wird in denkbar freundlichstem Ton gesagt. Es ist angenehm und entspannend, da zuzuhören ...
    "Du bläst ja wahllos jeden Schwanz", sagt Billie zu Jean.
    "Du auch", schießt Jean zurück. "Vergiss nicht, ich habe dir zugeschaut, als du Alf einen geblasen hast."
    "Nicht wahllos, Jean ... bisher bin ich noch nie mit Spermaflecken auf dem Büstenhalter nach Hause gekommen!"
    "Ja, das stimmt... du schluckst es ja."
    So geht das noch einige Zeit weiter. Von mir aus könnte es die ganze Nacht lang andauern, ich würde dasitzen und zuhören. Es ist so friedlich, mit einem Steifen dazusitzen und diesen zwei hübschen Mösen zuzuhören, wie sie einander süße Unanständigkeiten sagen ...
    "Erzähl uns doch von dem Jungen, der dir Scheiße ins Gesicht geschmiert hat", schlägt Billie sanft vor. Sie sitzt bei Jean, beginnt sie zu streicheln und schiebt ihr Kleid hinauf, um ihr einen Klaps auf den süßen Arsch zu geben, den wir beide vorher geknetet haben.
    "Mit dir rede ich nicht mehr", sagt Jean ... und errötet. Scheiße, vielleicht hat das wirklich jemand mit ihr gemacht.
    Billie streichelt Jean noch ein bisschen, bevor sie beginnt, sie auszuziehen. Sie weiß genau, wie man Jean geil macht, und ziemlich bald greift Jean unter Billies Rock und streichelt die haarige Feige, an der sie immer knabbert, ohne es je zu Ende zu bringen. Billie zieht Jean das Höschen aus und hält ihr den Rock hoch.

"Ich zeige jetzt Alf deine Möse, Jean", sagt sie, "weil ich nicht glaube, daß er sie überhaupt will. Was machst du, wenn er dich nicht ficken will?"
    "Ich will nicht, daß du sie ihm zeigst", sagt Jean. "Wenn ich will, daß er sie sieht, zeige ich sie ihm selbst! Warum zeigst du ihm nicht deine, du Kuh?"
    "Er hat sie schon gesehen", versichert ihr Billie, "und gefickt hat er sie auch ..."
    Sie zieht ihr den Rock über den Bauch und dreht mir das Ding zu. Jean tritt nach ihr, ihre Möse taucht auf und verschwindet wie ein blinkendes Rotlicht. Billie kitzelt sie zwischen den Beinen. Jean packt Billies Rock und zieht ihn, um Billies Arsch zu entblößen, halb runter ... Himmel, wenn mein Schwanz noch ein bisschen härter wird, kann ich Felsen damit zertrümmern ...
    "Was willst du denn da?" fragt Billie. "Willst du, daß er das Ding sieht, das du jede Nacht leckst, ist es das? Dann zeige ich es ihm ... aber du musst ihm zeigen, was du damit tust, du kleine Perverse! Du miese kleine Fotzenleckerin!"
    "Ich bin mehr Frau als du!", schreit Jean sie an. Dabei hat sie inzwischen Billies Rock so weit zusammengeknüllt, daß Billie ihn nur mit dem Fuß abschütteln muß. Mit nackten Hintern balgen sich die beiden auf der Couch. Billie versucht Jean auf den Boden zu stoßen, und Jean versucht, Billie die restlichen Kleidungsstücke herunterzureißen .,.
    Mir kommt der Gedanke, daß sie dieses Spiel vielleicht jede Nacht treiben, was sich verheerend auf ihre Kleider auswirken muß.
    "Du bist eine dreckige, arschleckende Hure!" behauptet Billie weiter.
    "Würdest du einen Mann denn Mann nennen... einen richtigen Mann ... wenn du draufkommst, daß er Schwänze lutscht? Warum hältst du dich dann für eine richtige Frau?"
    Plötzlich, mitten drin, verstummen sie; als hätte jemand auf einen Knopf gedruckt. Sie scheinen miteinander zu verschmelzen und beginnen einander zu kosen und zu küssen. Jean streichelt Billies Möse und Billie knöpft Jeans Bluse auf. Als sie Jeans Brüste frei hat, küsst sie sie und saugt an den Brustwarzen.
    "Ich lecke dich jetzt, wenn du möchtest", flüstert Jean.
    "Nein ... ich will dich lutschen", sagt Billie.
    "Nein, ich bin die Frau", sagt Jean, "du bist mein Mann ... ich muß dich lecken."
    Sie ziehen sich vollständig aus, dann gleitet Jean von der Couch und zwischen Billies Beine. Billie legt sich zurück und hebt den Arsch, damit Jean an ihre Fotze herankommt. Jean beginnt sie zu küssen. Sie fangt bei Billies Zehen an, arbeitet sich bis zu den Brüsten hinauf und leckt dann die ganze Strecke zurück bis zur Feige.
    Jean mag ja, wie sie sagt, ganz Frau sein, aber sie hat Billie bestimmt so gern wie irgendeinen Mann. Himmel, sie isst sie fast auf. Sie beißt in Billies Bauch, leckt ihre Titten, küsst ihre Schenkel ... bald rubbelt sie ihre Nase in Billies Feigenspalte und spreizt sie dabei mit den Fingern, um noch tiefer hineinzukommen. Dann schiebt sie ihre Zunge vor und fährt richtig tief herein.
    "Oh, heute ist sie aber hübsch und saftig!" sagt sie, nachdem sie

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