Opus Pistorum
reibt John Thursdays Nase an ihren Härchen ... ich solle ihre Brüste drücken, raunt sie, und ob ich beleidigt wäre, wenn sie mich bitten würde, sie zu küssen, vielleicht auch zu beißen? Sie schnurrt um einen Fick; daß sie dafür bezahlt wird hier zu sein hat jetzt nichts damit zu tun ... sie würde das Geld wahrscheinlich zurückgeben und noch etwas drauflegen, nur um einen Schwanz in das juckende Loch da unten zu bekommen
Marcelle möchte, daß wir ihr zuschauen. Sie beugt sich über ihren Vater, seinen Schwanz in einer Hand; mit der anderen gestikuliert sie und ruft laut nach einem Publikum. Sie wird ihm einen blasen, sagt sie uns, ob wir ihr nicht dabei zuschauen wollen, wenn sie ihn in den Mund steckt? Ihr alter Herr strahlt wie ein Haschisch - Süchtiger, alles ist jetzt rosig. Er hat sich schon halb vom Sessel erhoben und wartet darauf, daß das kleine Biest sich seiner annimmt.
Ich frage mich, ob sie auch nur halb so viel Spaß daran hat wie es aussieht ... man hat es ihr beigebracht, das sieht man gleich, von selbst ist sie nicht darauf verfallen. Sie reibt ihre Brustspitzen an der Eichel ihres Vaters, legt seinen Schwanz zwischen ihre nicht vorhandenen Brüste und schmust damit... dann drückt sie ihren Kopf an seinen Bauch, küsst ihn darauf; küsst seine Schenkel, seinen Busch ... ihre Zunge sieht aus wie ein roter Wurm, der sich in seinem schwarzen Haar verstecken will.
Die Hure fasst nach meiner Hand und legt sie sich zwischen die Beine. Sie ist so geil, daß sie fast schreit, als dieses schmutzige kleine Biest plötzlich den Schwanz ihres Vaters zwischen die Lippen nimmt und zu lutschen anfängt. So was gibt es doch nicht, platzt sie heraus, und Marcelle glubscht herüber und schmatzt ein bisschen mit den Lippen, um zu beweisen, daß es das sehr wohl gibt...
Marcelle will, daß ich sie ficke. Sie hüpft auf die Couch, drängt sich zwischen das Mädchen und mich ... sie hat so etwas faszinierend Grausames an sich, daß ich wie gelähmt bin. Sie schmiegt sich in meine Arme, stößt mit ihrem nackten Bauch gegen meinen Schwanz, öffnet die Beine und legt meinen Pimmel dazwischen ... Ich drehe mich von ihr weg, als ich ihre nackte Muschi über meinem Schwanz spüre, aber sie setzt sich rittlings auf mich.
„Vögel die dreckige kleine Katze!" Die Hure beugt sich mit schmalen, erregten Augen über mich ... zieht sich das Kleid halb von den Schultern .., presst ihre Titten gegen mich. Da höre ich auch Marcelles Vater - „Vögel sie! Ich muß es sehen, wie mein kleines Schätzchen gebumst wird!"
Marcelle dehnt ihre kleine Spalte, hält sie auseinander und schiebt sie über meinen Steifen ... das kleine Monstrum kriegt ihn irgendwie rein ... Ich sehe, wie mein Schwanz sie auf doppelte Größe dehnt. Ich weiß nicht, wie sie es schafft, so viel reinzubekommen ... aber ihre kahle kleine Möse scheint mich nur so zu verschlingen, tiefer und tiefer ... einen Augenblick lang verspüre ich den Drang, sie unter mich werfen zu müssen, ihre Kinderbeine
zu spreizen und diese gespaltene kleine Falle zu vögeln bis sie aufreißt, sie mit meinem Ding aufzumachen; ihren Kinderbauch durchzustochern und ihn mit meinem Saft immer und immer wieder vollzupumpen ...
Sie fickt mich jetzt, ihr süßer kleiner Arsch stößt gegen meinen Busch, die Nacktheit ihrer Fut ist in meinen Haaren versteckt ... sie lacht, die kleine Puppe, sie liebt es, diesen Schwanz in sich zu haben ...
Ich stoße sie von mir, werfe sie von der Couch, aber sie versteht nicht, daß ich sie nicht will, oder wenn sie es doch weiß, dann kümmert sie sich nicht darum ... sie klammert sich an meine Knie und leckt meine Eier, küsst meinen Schwanz mit ihren roten Lippen - plötzlich sehe ich, daß sie geschminkt sind - und nimmt ihn in den Mund, bevor ich sie aufhalten kann. Sie lutscht mich und ich komme fast... sie gluckst und schnappt über meinem Schwanz nach Luft...
"Du verrückter Schweinehund!" brülle ich ihren Vater an. "Ich will dein verdammtes Kind nicht vögeln! Bums sie doch selber, wenn du sie gelegt haben willst!" Ich schiebe meinen Schwanz in die Hose, und Marcelle läuft zu ihrem Vater. "Ich muß ja genauso verrückt sein wie du, daß ich überhaupt hierher gekommen bin ... Ich bin doch nicht besoffen ... und jetzt verschwindet, verdammt noch mal!"
"Papa!" schreit Marcelle. Ich glaube, sie hat Angst vor mir - aber nein, nicht dieses kleine Monstrum. Sie strahlt mich mit ihren Bernsteinaugen an, "Hol sie jetzt, Papa! Hol die
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