Pauschaltourist
fährt. Nur hoffentlich nicht,
ob
.
Freund
Markus H. Kringel war auch dieses Mal, wie eigentlich immer, unverzichtbar.
Da Autoren in der Hauptsache mit ihnen zu tun haben, werden in Danksagungen vor allem Lektoren genannt. Um dieser Ungerechtigkeit
ein wenig entgegenzusteuern, möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bei allen Mitarbeitern des Aufbau Verlags bedanken,
die daran beteiligt waren, aus einem
Manuskript
dieses
Buch
zu machen, das ihr/Sie, hochgeschätzte Lieblingsleser, gerade |335| in den Händen haltet/n. Ich kenne noch längst nicht alle Abteilungen oder deren Namen. Ausstattung, Korrektorat, Presse, Marketing,
Verlagsleitung, Lektorat – wenn ich jemanden vergessen habe, dann unbeabsichtigt. Mein besonderer Dank aber gilt den Buchhandelsvertretern.
Jeder Autor sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass es
diese
Leute sind, die Bücher letztlich unters Volk bringen. Kotau!
Aber »meinen« Lektor muss ich trotzdem nennen, dem zuvor Erwähnten widersprechend und obwohl er das (noch immer) nicht mag.
Dieses Buch hat eine etwas ungewöhnliche Entstehungsgeschichte, an deren Anfang ein Kneipengespräch stand. »Das wäre doch
ein schöner Titel für ein neues Buch«, sagte Andreas Paschedag zu mir, als ich das Wort
Pauschaltourist
in einem ganz anderen Zusammenhang erwähnte. Aus dieser Bemerkung wurde schließlich eine gemeinsam entwickelte Plotskizze,
und das Ergebnis haben Sie gerade gelesen – oder werden es hoffentlich noch tun.
Und, äh. Gute Reise. ☺
(Ach so. Falls dieses Buch zufällig oder absichtlich jemandem in die Hände fällt, der mit der Produktion der ARD-Serie »Tatort«
zu tun hat: Ich hätte da eine wunderbare Drehbuchidee.)
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Informationen zum Buch
Ist es der Mut der Verzweiflung, der den bislang für die Rätselecke zuständigen Redakteur Nikolas Sender dazu treibt, auf
einer Redaktionssitzung des Reisemagazins den Themenvorschlag "Pauschaltourismus" ins Spiel zu bringen? Sein Chef reagiert
prompt und schickt ihn auf eine sechswöchige Tour ins Nirwana des Urlaubs von der Stange. Als besondere Gemeinheit stellt
er ihm die ungeliebte, aus Flugangst bislang kaum über Sylt hinausgekommene Kollegin Nina Blume aus dem Ressort "Weltreisen"
an die Seite. Und recht bald werden die beiden das komische Gefühl nicht mehr los, Teil eines abgekarteten Spiels zu sein.
"Tom Liehr hat ein Händchen für Geschichten. Er erzählt mit Hingabe, leidenschaftlich, mit Liebe zum Detail und emotionalen
Wendungen."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
"Ein Autor, den man in einem Atemzug mit Nick Hornby nennen kann."
Radio AFK
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Informationen zum Autor
Tom Liehr, geboren 1962 in Berlin, war Redakteur, Rundfunkproduzent und Discjockey. Seit 1998 Besitzer eines Software-Unternehmens.
Er lebt in Berlin. Bei AtV erschienen bislang die Romane
Radio Nights
(2003),
Idiotentest
(2005),
Stellungswechsel
(2007) und
Geisterfahrer
(2008).
Mehr zu Autor und Buch unter:
www.tomliehr.de und
www. pauschaltourist.com
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