Peace Food
Glücksstoffe ausreichend zu genehmigen, und es ist mir eine Freude,
Sie mit den kleinen Tricks vertraut zu machen, die uns die großen Geheimnisse des
Glücklichseins erschließen.
Peace Food für uns und die
Welt
Peace Food ist ein anspruchsvoller
Titel, und er berührt viele Ebenen. Wenn wir inneren Frieden finden wollen, müssen wir
aufhören, uns das Leben mit den Angst- und Stresshormonen aus dem Fleisch der
Schlachttiere zu beschweren. Wenn wir äußeren Frieden auf dieser Welt schaffen wollen,
müssen auch alle Menschen genug zu essen haben, und das gelänge leicht, wenn wir auf den
Konsum von Tierprodukten verzichteten. Tiere dürfen nicht mehr gequält und gefoltert
werden. Aber nicht nur mit Menschen und Tieren ließe sich Frieden schließen, auch
m it Mutter Erde wäre es möglich. Eine
weltweite Ernährungsumstellung könnte entscheidend helfen, die Klimakatastrophe doch
noch abzuwenden. Statt unserem eigenen Körper, anderen Menschen, den Tieren und der Erde
den Krieg zu erklären, könnten wir Frieden schließen und essend
verwirklichen.
Ein prominentes
Beispiel: Bill Clinton
Kürzlich erklärte der frühere
US-Präsident Bill Clinton im Fernsehen, er verzichte in Zukunft auf Tierisches in seiner
Ernährung, um der Chance willen, seine Enkel aufwachsen zu sehen. Der Ex-Präsident
sagte, er habe sich jener Gruppe von Menschen anschließen wollen, die seit 1986
erlebten, wie ihre Körper anfingen, sich selbst zu heilen, nachdem sie eine auf Pflanzen
basierende, cholesterinfreie Ernährung gewählt hatten – und wie die arteriellen
Blockaden und die Kalziumablagerungen rund ums Herz aufbrachen. 82 Prozent derer, die
das taten, hatten solche Erfolge erzielt. Tatsächlich zeigen uns neue Studien, wie sich
auch Herzprobleme wie die Bill Clintons unter der richtigen Ernährung
zurückbilden.
Selbst das Krebsrisiko lässt sich
damit minimieren und letztlich können auf diesem und anderen einfachen Wegen so ziemlich
alle Zivilisationskrankheiten und »ganz nebenbei« noch die Ernährungs-, Klima- und
Ökoprobleme unseres Heimatplaneten gebessert werden. Das ist ein großes Versprechen,
aber Sie können es – wie Bill Clinton – für sich wahr machen.
Seele, Sonne und
Ernährung
Drei Jahrzehnte habe ich mich intensiv
mit der Wirkung seelischer Befindlichkeit auf die Gesundheit befasst, wobei Bücher wie
das Nachschlagewerk der Krankheitssymptome »Krankheit als Symbol« entstanden sind.
Allein dieses Buch hat vielen Menschen sehr geholfen, die Brücke vom Körper zur Seele zu
schlagen. In einer dem Materialismus ergebenen Gesellschaft mit ihrer körperfixierten
Medizin werden stoffliche Einflüsse enorm über- und seelische entsprechend unterschätzt.
Ein Beispiel mag das erhellen: Fast jeder Mensch weiß heute, wie gesundheitsschädlich
Rauchen ist. Von 100 Bronchialkarzinomen, der häufigsten Lungenkrebsart, finden sich
über 90 bei Rauchern. Das verwundert kaum jemanden. Aber wer weiß schon, wie viele von
100 Rauchern im Laufe ihres Lebens Lungenkrebs bekommen?
Es sind nur 2, was irritierend wenig
erscheint. Die beiden Ergebnisse wurden unterschiedlich bekannt gemacht. Das
90-Prozent-Ergebnis kennt fast jeder, das 2-Prozent-Ergebnis blieb nahezu unbekannt,
weil es nicht ins Konzept des Zeitgeistes passt, der Materielles überbetont und
Seelisches übersieht.
Wir wissen heute auch: Von 100
Menschen, die in der zweiten Lebenshälfte ihren langjährigen Partner verlieren,
entwickeln ein Jahr nach dem Verlust mehr als 60 Krebs. Die Konsequenz ist einfach:
materielle Einflüsse – etwa das Kondensat von Zigaretten – sind fast immer gegeben, aber
nicht annährend so wichtig wie die seelischen. In den Büchern der
Krankheitsbilder-Deutung sind diese seelischen Be-Deutungen von körperlichen und
psychischen Symptomen aufgezeigt, zusammen mit den Lern- und Entwicklungsaufgaben, die
darin liegen.
Ähnlich krass und für viele
Naturwissenschaftler unerwartet, zeigt eine Studie den Unterschied zwischen körperlichen
und anderen Faktoren bei der Krankheitsentstehung: In Schweden forschte man nach den
leiblichen Eltern von Adoptivkindern und untersuchte den Einfluss etwaiger
Krebserkrankungen bei ihnen auf die Krebswahrscheinlichkeit ihrer leiblichen, aber nicht
bei ihnen lebenden Kinder. Es gab keinen!
Ganz erstaunlich war dagegen der
Zusammenhang zwischen Krebs bei den Adoptiveltern und ihren
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