Pearls of Passion - Haltlos
nichts anderes tun, als mich dem zu ergeben.
“Sie ist so empfindlich, Armand … bitte …”
Seine Zunge glitt vor und zurück. Es war, als wenn er Oralsex liebte und einfach nicht genug von mir bekommen könnte. Entweder das – oder er versuchte, mich in den Wahnsinn zu treiben. Meine Klit pochte, und die Erlösung toste wie eine Welle über mich hinweg. Ich hatte kaum Luft geholt, da stießen seine Finger in mich hinein. Ich hob ein Bein, als ich unwillkürlich versuchte, mich der intensiven Stimulation zu entziehen. Mein Knie drückte gegen seine Schläfe. Als ich nach unten schaute, sah ich, dass er mich aus dunklen, besitzergreifenden Augen ansah.
Meine Beine zitterten. Einen Moment lang hing ich schlaff an der Stange, ließ mich von dem Haken aufrecht halten. Es war mir egal, wie es aussah.
“Ah ja, jetzt bist du bereit, dich mir anzubieten.”
Bereit? Offensichtlich hatte er gerade erst angefangen. Wie viel könnte ich noch ertragen? Ich hatte noch nie eine so intensive Stimulation erlebt, von Vergnügen zu Schmerz, von Verzweiflung zu Beschämung. Alles schlug über mir zusammen, riss meine Verteidigung ein und ließ mich machtlos und wachsweich in seinen Händen zurück.
Er stand auf und fasste mich an der Hüfte. Er küsste mich, und der stechende Geschmack meiner Erregung auf seinen Lippen machte mir erst bewusst, wie geil ich war. Wie ist das passiert? fragte ich mich kurz, bevor ich mich dem einfach hingab. Noch nie zuvor hatte ich Sex so erlebt.
“Die Scham wird bald vergangen sein. Dann wirst du mich nur noch um das Vergnügen anflehen.”
“Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?” Ich war mir ehrlich nicht sicher. Meine derzeitige Verfassung war eine Kombination aus Glück, akuter Erregung und Demütigung – Letzteres wegen des Geschmacks seiner Lippen.
Er stieß ein heiseres Lachen aus. “Ein Versprechen.” Mit dem Daumen strich er über meine Wange. “Freiheit von der Scham ist ein wundervolles Geschenk, das wirst du bald sehen.”
Mit dem Gedanken ließ er mich zurück und schlenderte zu seinem Schrank. Als er zurückkehrte, hielt er einen zweiten dünnen Metallstab in den Händen.
Was zum Teufel hatte er damit vor?
Er nahm die Stange von dem Haken und senkte meine Arme. Meine Schultern schmerzten, aber es fühlte sich gut an, wie nach einem ausgiebigen Training oder einer Massage.
Armand deutete auf den Boden. “Auf Hände und Knie.”
Schluckend sank ich auf die Knie. Der Teppich war dick und weich. Ich streckte meine Arme aus, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Ich sah, dass sein Hemd zu Boden fiel. Dann hockte er sich vor mich und hob mein Kinn mit einem Finger. Mit einer fließenden Bewegung hielt er mir ein Glas an die Lippen. Ich schaute ihm in die Augen und trank dankbar von dem kalten Wasser.
“Genug?”
Ich nickte. Er stellte das Glas beiseite. Als er zu mir zurückkehrte, entledigte er sich seiner restlichen Kleidung. Der Atem stockte mir, als ich seinen prachtvollen Körper sah.
Einen Moment später trat er hinter mich und umschloss meine Knöchel mit den Händen. Er zerrte sie auseinander, und ich spürte kaltes Metall unter meinen Füßen. Er spreizte meine Beine noch ein kleines Stück weiter, bevor er meine Knöchel festband.
Ich murmelte zusammenhangloses Zeug vor mich hin, als mir bewusst wurde, wie ungeschützt mein Hinterteil jetzt vor ihm lag. Er konnte alles genau sehen. Ich wand mich, ließ den Kopf hängen, sodass meine Haare mir wie ein Vorhang vors Gesicht fielen, doch mein Körper reagierte anders, meine Muschi zog sich erregt zusammen. Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen unteren Lippen herauslaufen, was die Situation nur noch schlimmer machte. Ich versuchte, mich ein Stück nach vorne zu bewegen, um Gleichgewicht zu finden, aber die Reibung auf dem Teppich machte mir bewusst, wie sinnlos dieser Versuch war. Ich schwankte, meine Brüste schaukelten anzüglich hin und her.
“Bitte”, flehte ich, so sehr sehnte ich mich danach, dass er die Kontrolle übernahm und mir Erlösung schenkte.
Er ging um mich herum und schaute sich die Szene genau an. Anfangs machte ich mir Gedanken, wie es wohl aussehen musste, so verletzlich und hilflos auf allen vieren kauernd, aber dann sorgte sein Blick dafür, dass das Verlangen in mir immer stärker wurde und es mir egal war. Ich drückte meine Muschi zwischen meinen gespreizten Beinen nach hinten, hob meine Hüften an, war geil und ungeduldig und offensichtlich nun auch vollkommen
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