Pearls of Passion
aus. Als ich ihn zur Seite warf, deutete Armand auf meinen Slip.
Er wollte mich wieder in diesem Zimmer. Nackt. Wieso hier drin? Ich sollte es bald herausfinden.
Als ich mein Höschen über meine Beine nach unten geschoben hatte und aus dem Hauch Spitze herausgetreten war, nickte er. Ich legte meine Hände an meine halterlosen Strümpfe am rechten Bein und fing an, sie herunterzurollen. Als ich zu dem anderen Bein wechselte, schlenderte er hinter mich und strich mit dem Finger unter meinen entblößten Pobacken entlang. Diese kurze, provokante Berührung ließ alle meine Nerven erzittern. Es fiel mir schwer, mich weiter auszuziehen, aber ich fuhr fort.
Nachdem ich ganz nackt war, ließ ich den zweiten Strumpf fallen und präsentierte mich.
Armand öffnete eine Schublade in einer der Kommoden und holte eine dünne Edelstahlstange heraus, an deren Enden jeweils Handschellen hingen. Er hielt den dünnen Metallstab in der Mitte und streckte ihn mir hin. “Biete mir deine Handgelenke an.”
Ich tat wie geheißen.
Er öffnete die Metallschnallen, die das weiche Leder zusammenhielten. Meine Arme wurden von dem Stab weit auseinandergehalten. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gesehen und merkte schnell, dass ich vollkommen hilflos war. Ich konnte meine Hände nicht bewegen, außer er erlaubte es mir.
Als beide Hände gefesselt waren, packte er den Stab in der Mitte mit einer Hand und hob ihn hoch, wobei er meine Arme über meinen Kopf streckte. Die Bewegung kam so plötzlich und unerwartet, dass ich laut keuchte. Meine Schultern verspannten sich, meine Brüste hoben sich und drückten sich durch die Bewegung aneinander. Die Anspannung breitete sich in meinem gesamten Rücken aus.
Er schaute mich an und fuhr dann mit seiner freien Hand die Kurven meiner Brüste nach.
Meine Wangen erhitzten sich. Ich war so unerträglich unsicher, dass ich den Kopf zur Seite drehte.
“Du errötest so schön, weil deine Haut so blass ist.”
Ich wand mich. Ich war nicht mehr überzeugt, ob ich das hier konnte. Obwohl ich es wollte. Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nichts zu erwidern. Dann strich er mit seinen Fingern über meine harten Nippel und zwickte sie. Schmerz durchzuckte mich, köstlicher Schmerz, wie ein starkes Rauschmittel, das meinen Unterleib mit Sehnsucht erfüllte. Wenn ich vorhin schon gedacht hatte, sein Spielzeug zu sein, so war das nichts im Vergleich zu dem hier. Er hatte jetzt die vollkommene Kontrolle über mich. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und schrie auf.
Sein Blick glitt über meinen Körper und zurück zu meinem Gesicht. “Ich habe vor, jeden Teil von dir zu erkunden.”
Mir brach der Schweiß aus, legte sich wie eine feuchte Decke über meine Haut. Ich hob einen Fuß, versuchte, mein Gewicht zu verlagern. Ich wusste, dass ich einen flehenden Ausdruck in den Augen hatte. “Bitte, Armand.”
Als ich bettelte, senkte er seinen Arm und zog mich an sich, um mich zu küssen. Hart. Jedes Mal, wenn seine Zunge in mich hineinstieß, sehnte sich meine Pussy danach, dass er dort ebenfalls hineinstoßen möge. Zwischen meinen Beinen hatte sich schon wieder Hitze aufgebaut, und ich spürte, wie meine klebrigen Säfte an der Innenseite meiner Oberschenkel hinunterliefen. Mein Herz flammte auf, der Rausch der Gefühle, die ich für die Art empfand, wie er mich behandelte, vermischte sich mit meinem körperlichen Verlangen. Er unterbrach den Kuss und führte mich an der Stange in eine Ecke des Raumes. Dort hob er sie wieder über meinen Kopf und hängte sie an einen Haken, der mir bis dahin gar nicht aufgefallen war. Ich stand in voller Streckung, mein Rücken kerzengerade aufgerichtet.
Dieses Zimmer war seine Arena, sein Spielplatz. Der stabile Tisch, die Kommoden und ihre Inhalte, der Haken. Was war mir außerdem noch entgangen? Was gab es hier noch zu entdecken?
Armand streichelte meinen Körper, nutzte meine Hilflosigkeit aus, um mich zu erforschen. Meine Haut kribbelte überall, meine Nerven vibrierten. Armand kniete sich vor mich hin, strich mit dem Daumen über meine Pussy, öffnete mich. Einen Herzschlag später schlossen sich seine Lippen um meine Klit. Das Metall klapperte, als ich vor Lust zusammenzuckte. Er streichelte mich mit der Zunge. Ich war noch so empfindlich von seinen vorherigen Liebkosungen, dass ich mir sicher war, ich hätte ihn von mir geschoben, wenn meine Hände frei gewesen wären. Es war beinahe zu viel, und als seine Zunge weiter über meine Klit glitt, konnte ich
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