Pep Guardiola: Die Biografie (German Edition)
María
Old-Trafford-Stadion (Manchester)
Olympique Lyon
Orobitg, Josep María
Øvrebø, Tom Henning
Paris Saint-Germain
Parrado, Fernando
Pato, Alexander
Patsy, Joan
Pearce, Stuart
Pedro (Rodríguez Ledesma)
Pellegrini, Manuel
Perarnau, Martí
Pinto, José Manuel
Piqué, Gerard
Pires, Robert
Platini, Michel
Pons, Jordi
Porto, FC
Porto Alegre, Internacional
Preciado, Manuel
Puig, Albert
Puyol, Carles
Quesada, Fernando
Ramos, Juande
Ranieri, Claudio
Real Betis Sevilla siehe Betis Sevilla
Real Madrid
Rehhagel, Otto
Relaño, Alfredo
Rexach, Carles (»Charly«)
Ricart, Emili
Rijkaard, Frank
Robson, Robert (»Bobby«)
Rodgers, Brendan
Romário
Ronaldinho
Ronaldo, Cristiano
Rooney, Wayne
Rosell, Sandro
Roth, Volker
Ruíz, Laureano
Rummenigge, Karl-Heinz
Sabella, Alejandro
Sacchi, Arrigo
Salas, Marcelo
Salinas, Julio
Sampdoria Genua
San-Siro-Stadion (Mailand)
Sánchez, Alexis
Santiago-Bernabéu-Stadion siehe Bernabéu-Stadion
Santos, FC
Santpedor
Schaaf, Thomas
Schachtar Donezk
Scholes, Paul
Schweinsteiger, Bastian
Sevilla, FC
Silvinho, Till
Skonto FC
Soriano, Ferran
Sporting Lissabon
St. Andrews (Schottland)
Stamford Bridge (FC Chelsea)
Stark, Wolfgang
Stéfano, Alfredo di
Stoitschkov, Christo
Tarradellas, Josep
Tarragona, Nàstic
Tello, Christian
Ten Cate, Henk
Terés, José Miguel (»Chemi«)
Terry, John
Tévez, Carlos
Thuram, Lilian
Toni, Luca
Torquemada, Ricard
Tottenham Hotspur
Touré, Yaya
Trueba, David
Tschyhrynskyj, Dmytro
Unzué, Juan Carlos
Valdano, Jorge
Valdés, Víctor
Valencia, Antonio
Valencia, FC
Valiente, Marc
Valverde, Ernesto
Venables, Terry
Verón, Juan Sebastián
Vilanova, Tito
Villa, David
Villas-Boas, André
Waller, Robert James
Watzke, Hans-Joachim
Wembley-Stadion (London)
Wenger, Arsène
Werder Bremen
Wigan Athletic
Wilshere, Jack
Wisła Krakau
Xavi
Zahavi, Pini
Zidane, Zinedine
Zubizarreta, Andoni
BILDTEIL
Nach der ersten Saison versuchte Pep, die Mannschaft mit Zlatan Ibrahimović neu zu erfinden. Es funktionierte nicht.
Pep wollte das Beste aus Thierry Henry herausholen, dessen Karriereende näher rückte.
Pep gewann das Team mit seinen Führungsqualitäten und seinem Charme für sich …
… und in der ersten Saison drei große Titel (Meisterschaft, Pokal und Champions League).
Von Anfang an ermutigte Pep die aus dem eigenen Nachwuchs hervorgegangenen Spieler – im Bild Xavi und Puyol –, das Team anzuführen.
José Mourinho, der ebenfalls vier Jahre in Barcelona gearbeitet hatte, stellte die größte Belastungsprobe dar.
Das Leben eines Trainers, ein einsamer Beruf.
Manel Estiarte, rechte Hand und Kampfgefährte.
Andrés Iniesta lernte sehr viel von Pep, war aber in schwierigen Zeiten auch jemand, bei dem sich der Trainer ausweinen konnte.
Pep denkt bei jeder Gelegenheit darüber nach, wie er die Mannschaft verbessern kann. Bei wirklich jeder Gelegenheit!
Die Krankheit von Éric Abidal war eine der größten zwischenmenschlichen Herausforderungen in Peps Trainerlaufbahn.
Pep führte Gerard Piqué weit über das hinaus, was alle anderen Trainer mit dem Innenverteidiger erreicht hatten.
Pep und Messi: eine besondere Verbindung mit einem ganz besonderen Spieler.
Siegesfeiern mit Spielern wurden zu einem vertrauten Anblick. Pep ließ bei den Umarmungen niemand aus.
Siegerjubel nach dem Endspiel der Champions League zwischen dem FC Barcelona und Manchester United im Wembley-Stadion in London 2011.
Sein zweiter Titel in der Champions League, Wembley 2011.
Sir Alex und Pep: zwei, die sich schätzen.
Die Anstrengungen des Trainerjobs bleiben nicht ohne Spuren.
In seiner letzten Saison versuchte Pep, Cesc Fàbregas in die Rolle des künftigen Spielmachers einzuweisen. Cesc verstand nicht alles, was von ihm verlangt wurde.
Pep verabschiedet sich vom Klub und vom Präsidenten. Ein schwieriger Augenblick.
© Getty Images
Vorher …
… und nachher. Die Belastungen, die der Trainerjob beim FC Barcelona mit sich bringt, sind nach vier Jahren unverkennbar.
© Press Association
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