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Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)

Titel: Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
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Ständer schob, gab es kein Halten mehr. Er spreizte meine Beine noch weiter und änderte den Winkel, jetzt traf er da, wo es mir heiß in die Lenden fuhr, den Atem raubte und die Knie weich wurden. Immer härter stieß er in mich ließ mich schreien. "Fick mich, ja, verdammt, gib's mir!", keuchte ich und ich bekam, was ich wollte. Hart spießte er mich immer wieder auf, seine Eier klatschten an meinem Po und ich drückte mich ihm entgegen. Seine Faust um mich wurde enger und seine flache Hand klatschte noch ein paar Mal auf mich nieder. Dann rollte mein Orgasmus heran und zog meinen Polizisten mit sich mit.
Fest zog er mich an den Hüften an sich und verpasste mir noch zwei drei harte Längen, bevor er keuchend auf meinem Rücken zum Liegen kam. Ich hatte mich erschöpft auf die Motorhaube fallen lassen. Sein Herz hämmerte hart in seiner Brust und ich spürte es an meinem Rücken.
Als er sich aus mir zurückzog, war das Gefühl der Leere sehr unangenehm.
Ich war zu erschöpft um mich gleich zu erheben und so lag ich da, bot sicher einen ziemlich geilen Anblick.
Mein Gesetzeshüter jedenfalls lächelte zufrieden, schlug mir noch mal auf den Hintern und verstaute sein bestes Stück wieder in sein enges Gefängnis.
"Ich will mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Diesmal kommst du noch mal so davon. Aber wehe ich erwische dich noch mal. Dann wirst du mich nicht so schnell wieder los. Ich habe deine Personalien, vergiss das nicht!" Bevor er sich umdrehte und zu seinem Wagen zurück ging gewährte er mir einen Blick in seine Augen. Er nahm die Brille ab und das Blau strahlte so hell wie der Himmel über uns. Mit einem sinnlichen Lächeln um die Mundwinkel drehte er sich um, stieg in seinem Wagen und fuhr rückwärts aus der engen Gasse.
Was war das jetzt gerade gewesen?
Die Pillen, ja die waren Schuld, oder hatte ich mich jetzt wirklich hier von einem heißen Polizisten ficken lassen?
Ich fuhr nach Hause, konnte kaum sitzen und eine Dusche wusch den Schweiß und den Dreck der Nacht von mir.
Ein paar Tage später, ich dachte ich hätte alles nur geträumt, öffnete ich arglos die Tür, als auch schon Handschellen an meinem Handgelenk zuschnappten ...

Die Hausdurchsuchung! Mund auf, Beine breit...

Ich war viel zu überrascht, als das ich großartig reagieren konnte. Eh ich mich versah, wurde die Tür aufgestoßen. Ich taumelte zurück und herein stürzte der Herr Wachtmeister persönlich. Die Hand mit der Schelle drehte er mir auf den Rücken, und bevor ich mich wehren konnte, fixierte er auch die andere Hand mit der Schelle neben der Ersten.
"Hausdurchsuchung!", brüllte er und ein Tritt in die Kniekehle, brachte mich zu Fall. Er war nicht allein, denn hinter ihm betrat ein ebenso hünenhafter in Uniform gekleideter Mann meinen Flur.
Ich starrte die Zwei an, wie ein hypnotisiertes Karnickel.
"Wir wissen, dass du hier Pillen versteckst, Kleiner. Wir werden jetzt danach suchen!", erklärte er mir. Die Tür schloss sich und ich war allein, mit diesen beiden vermeintlichen Gesetzeshütern. Der, den ich schon kannte, passte auf mich auf, während der andere meine Wohnung zerlegte.
Schubladen wurden aufgezogen und der Inhalt landete auf dem Fußboden.
Schränke wurden durchwühlt. Wahllos, einfach, um Unordnung zu schaffen.
Im Grunde wusste ich schon jetzt, worauf das Ganze hinauslief. Die Zwei schafften sich nur einen Aufhänger, um es mir richtig zu besorgen.
Sie würden hier nichts finden, denn ich bunkerte keine der kleinen Wachmacher. Ich kniete im Flur auf dem harten Boden und mein Wachtmeister stand hinter mir und drückte meinen Hinterkopf an seinen Schoß. Ich hatte nicht viel an, da ich hatte duschen gehen wollten. Ein leichtes Spiel, wenn sie noch etwas mit mir vorhatten.
Klasse, allein der Gedanken an den riesigen Riemen lies mich schon wieder hart werden. Ich baute ein nettes Zelt in meiner Boxer.
Der andere Kerl kam zurück und schwenkte triumphierend ein Tütchen mit bunten Pillen vor meine Nase.
"Was haben wir den da? Irgendeine Art Rechtfertigung?" Der Kerl war blond und hatte ebenfalls eiskalte blaue Augen. Er schielte auf mein gebautes Zelt und Lüsternheit machte sich bei ihm breit.
Ich schüttelte den Kopf, was sollte ich auch sagen. Das waren nicht meine Pillen.
Wir Drei wussten das auch genau.
Das hier war ein Spiel und ich spielte es mit.
"Was kann ich tun, damit ihr mich laufen lasst?", kürzte ich das Ganze ab. Meine Knie schmerzten und mein Ständer drohte wieder weich zu werden. Wenn wir eh Sex haben

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