Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
würden, dann lieber früher als später.
Das anzügliche Grinsen, welches mir der Blonde zuwarf, sprach Bände und ich wusste, dass ich mich auf einiges gefasst machen konnte.
Der andere hatte schwarzes etwas längeres Haar und sein Drei-Tage-Bart stand ihm ausgesprochen gut. Schon spürte ich seine Hand, wie sie sich fest in meinem Haaren zusammenzog.
"Du kleiner Lutscher kannst wahrhaftig etwas tun, damit wir dich nicht zu den ganzen Arschfickern in die Zelle stecken. So was besorgen wir lieber selbst und vernünftig, dann lernst du sogar noch etwas dabei", antwortete man mir.
Ich hörte, wie der schwarzhaarige seinen Reißverschluss öffnete und der Blonde tat es ihm gleich. Sie schafften es gerade eben so ihre riesigen Geräte aus dem Hosenschlitz zu ziehen, bevor sie zu mächtig und zu hart waren. Kaum hatten diese Totschläger ihr Gefängnis verlassen, präsentierten sie sich mir in ihrer ganzen wundervollen Größe. Ich fragte mich, wie das Hirn der beiden überhaupt noch mit genügend Blut versorgt sein konnte, denn in diese Dinger passte einiges hinein.
Ihre Hirntätigkeit reichte aber noch soweit aus, um zu wissen, dass Schwänze in ein feuchtes Loch gehörten und schon wurde mir mein Kiefer von dem Blonden auseinander gedrückt und ich bekam ordentlich was zu schlucken.
Ohne langes Fackeln wurde mein Mund ausgefüllt und ich versuchte mein Bestes, um nicht zu ersticken. Der schwarzhaarige schlug mir mit seinem Schwanz gegen die Wange und erinnerte mich daran, dass er auch noch da war. So entließ ich den einen, um den anderen zu schlucken.
Beide Männer hatten sich herrisch in ihrer sexy Uniformen vor mir aufgebaut.
Sie hatten ihre Sonnenbrillen wieder auf, obwohl es hier drin gar nicht hell war. Sie stöhnten und brummten selbstgefällig und ihr Blick, soweit ich das beurteilen konnte, ruhte auf meinem weit geöffneten Mund, der die Riesenladung kaum verkraftete. Mein Kopf wurde immer von einem der beiden am Zurückweichen gehindert, während sie sich in meinen Mund austobten. Der, der nicht drinsteckte, wichste sich selbst. Da meine Hände auf dem Rücken festgemacht waren, konnte ich das schlecht übernehmen.
Die Zwei schienen sich die Woche über nicht sexuell betätigt zu haben, denn schon fing der Erste an zu pumpen und schob sein Becken nach vorn immer schneller. Er keucht und bog sein Kreuz durch, warf den Kopf in den Nacken und schoss mir seine Ladung direkt in den Hals.
Ich würgte und hustete, aber er penetrierte meinen Mund weiter, bis ich ihn leergesaugt hatte.
"Bist nicht untalentiert!", feixte er, nachdem er sich wieder gefangen hatte und der andere lies mich kurz Luft schnappen, bevor sein Prügel in meinem Rachen verschwand.
Während ich, wie ich fand, meisterhaft weiter blies, machte sich der Blonde an meiner Short zu schaffen. Er zog sie mir hinunter und schlug hart auf meinen Hintern. Sein großer Mittelfinger verschwand in meiner Spalte und glitt diese hoch und runter. Er leckte seinen Finger an und wiederholte das Ganze.
Blut schoss in meine Lenden und ich schloss kurz die Augen so geil wurde ich.
"Verdammt, Paul, warum hast du mir verschwiegen, wie eng das Bürschchen ist. Das wird eine besondere Freude, den zu stoßen!" Der Blonde schien sich ja schon richtig zu freuen, mir den Arsch zu füllen. Paul, wie der Schwarzhaarige wohl hieß, nickte, aber er war kurz vorm Kommen und darum mit sich selbst beschäftigt. Wow, sah der sexy aus, wenn er in Ekstase war.
Sein Kopf fiel in den Nacken, sein Mund war leicht geöffnet und das Hemd schien beinah zu bersten so spannte es über seinem muskulösen Oberkörper. Seine Halsschlagader pulsierte und auch die massig mit Blut gefüllten Adern auf seinem Penis traten hervor.
Kurz dachte ich er würde noch größer in meinem Mund. Er stemmte die Hände in die Hüften, schob sein Becken nach vorn und spritzte seine Sahne in meinem Mund.
"Sauber lecken, Kleiner!", kommandierte er, als ob ich das nicht von allein gewusst hätte. Ich leckte und saugte, bis sein Lustspender wieder sauber war.
Mir selbst lief das Sperma den Mundwinkel hinunter und ich hatte keine Hand frei, um das zu ändern.
Paul lächelte zufrieden und mit dem Zeigefinger wischte er mir das Sperma von der Wange, um mir dann das Ablecken zu überlassen.
"Brav, du kleine Schlampe. Jetzt sind wir beide ausdauernd und können dir so richtig zeigen, was es heißt, gefickt zu werden. Komm, ich will ein weiches Bett, wenn ich dich nehme!" Paul half mir hoch, indem er mich an den Haaren
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