Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
seine Bewegungen waren geschmeidig. Dass er überhaupt Sport betrieb, passte nicht ganz in das Bild hinein, welches ich mir von ihm gemacht hatte. Jemand, der seinen Körper mit billig hergestellter Chemie belastete, sorgte sich eigentlich nicht um seine Gesundheit.
Jetzt griff er in seine Jogginghose und beförderte ein Smartphone zutage.
Das Ding konnte er sich gewiss nicht leisten. Sicher war es irgendwo "vom Laster" gefallen. Ich würde auf jeden Fall ein Auge auf das Bürschchen haben müssen. Er gestikulierte, während er etwas langsamer weiter lief, und schaute dann auf seine Armbanduhr.
Allem Anschein nach hatte er eine Verabredung. Der Knoten, der sich in meinem Magen bildete, gefiel mir nicht.
Noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, bog er scharf nach rechts in die Parkanlage ab. Was wollte er denn da?
Selbst am helllichten Tag war es da gefährlich, und wenn man keins über den Schädel bekam, dann rammte man sich aus Versehen eine Junkie Spritze in die Füße. In diesem Park hielt sich nur Gesindel auf.
Ich beeilte mich, ihn nicht aus den Augen zu verlieren und trotzdem unsichtbar zu bleiben. Ich sah ihn gerade noch, wie er sich umschaute und in ein dichtes Gebüsch verschwand.
Langsam drosselte ich das Tempo und versuchte aus einer anderen Ecke ebenfalls in das Gebüsch zu verschwinden.
Es gelang mir und ich konnte aus einem sicheren Versteck beobachten, wie das Bürschchen mit einem wenig größeren Typ verhandelte.
Dieser hielt ihm ein kleines Tütchen vor die Nase, in dem sich Munition für ein bis drei ordentliche Joints befand. Ich fotografierte die Szenerie mit dem Handy, um Beweis, oder Erpressungsfotos zu haben.
Außerdem wollte ich die Verbrecherkartei durchgehen, um nach dem Dealer zu suchen.
Joshua griff nach dem Tütchen, aber der Andere riss es wieder weg und deutete mit den Fingern an, dass er erst mal Geld sehen wollte.
Joshua zuckte mit den Schultern und zog die Hosentasche auf Links.
Das anzügliche Grinsen des anderen Kerls bestätigte mir meine Vermutung, dass der sich auch ganz gern anders bezahlen ließ. Naturalien standen dem kleinen Dealer wohl im Sinn uns er drückte Joshua an den Schultern hinunter öffnete seine Hose und befreite seinen schon halbsteifen Schwanz.
In meinen Eiern begann es zu ziehen und vorerst beherrschte mich Geilheit statt Eifersucht. Ich griff in meine Hose und legte meine Finger um mein schon hartes Rohr.
Die Szene, die sich mir bot, gefiel mir. Joshua hatte sein kleines Blasmaul weit geöffnet und schluckte, was er dort hineingesteckt bekam. Mit dem mickerigen Ding hatte er nach gestern null Probleme und so verschwand es bis zum Anschlag in seinem süßen Maul.
Meine Faust glitt geschmeidig über das harte Eisen zwischen meinen Beinen. Joshuas enges Loch wäre mir lieber gewesen. Der Dealer vögelte munter in den Mund des kleinen Lutschers und hielt ihn am Hinterkopf fest.
Ich kraulte meine Bälle und wichste dann weiter.
Jetzt schien er genug vom Blasen zu haben und wollte einen Arsch zum sich darin versenken. Joshua zog die Jogginghose bereitwillig in die Kniekehle, bückte sich und stellte einen Fuß etwas erhöht auf einen Stein. Er lutschte seinen Finger an und bohrte sich selbst in sein enges Loch, während sich der andere Typ ein Gummi überzog. Verdammt der Kleine war keine Schlampe, sondern ein williger Stricher, der seinen Arsch für Shit hinhielt.
Trotzdem geilte es mich wahnsinnig auf und ich rammte meine Latte immer fester in meine Faust.
Jetzt konnte ich beobachten, wie der Typ seinen Riemen in dem süßen Arsch versenkte. Zügig und tief. Joshua schaute verzückt und drückte sich dem Schwanz entgegen. Seine Hand legte sich um seinen Ständer, den er sogleich heftig wichste. Mindestens genauso heftig wie ich. Meine Faust war so eng, dass ich das Gefühl hatte, mir die Haut abzuziehen, aber genauso brauchte ich es jetzt. Ich spuckte in meine Handfläche um etwas Gleitmittel zu haben und wichste weiter. Der kleine Dealer fickte ordentlich zu und rammte sich ausdauernd in den Knackarsch, der sicher bald mal ein paar Tage Erholung benötigte. Ich hörte leises Keuchen und Stöhnen und der Dealer betitelte Joshua mit allerlei netten Ausdrücken, die mich ebenso aufgeilten.
In meinen Eiern spannte es, und ich spürte, dass ich dem Abschuss genauso nah war, wie die beiden vor meiner Nase.
Joshuas Kopf flog in den Nacken und ich sah, wie er im hohen Bogen seine Sahne ins Gebüsch feuerte. Wie geil er beim Kommen aussah. Das nächste Mal
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