Policeporno: Der Bulle und der Stricher (German Edition)
wäre ich mal wieder von einem Traum ausgegangen, als ich erwachte.
Die Observation! Wichsen, bis der Arzt kommt...
Paul!
Der Fick mit dem kleinen Junkie war nicht geplant gewesen, aber geil war er allemal. Das Bürschchen hatte mir mit seiner aufmüpfigen Art und Weise sofort die Eier schwellen lassen. "Joshua" so hieß der kleine Lutscher. Ich hatte den Namen seinem Personalausweis entnommen. Und nicht nur den, auch seine anderen Daten hatte ich mir gemerkt. Zweiundzwanzig Jahre jung war er und das Viertel, in dem er wohnte, gehörte zu einem der schlechtesten unserer Stadt. Drogen, Gewalt und Hoffnungslosigkeit herrschten hier vor. Das Recht des Stärkeren, an dessen Ende ich mich als Polizist befand. Des Öfteren streckte ich meine Befugnisse dehnte sie ein wenig aus. Zuerst hatte ich wirklich nur seine Personalien feststellen wollen. Als ich ihn mir näher ansah, in diesem unmöglichen, aber absolut knackigen Outfit, hatte die Geilheit Oberhand gewonnen.
Ich wollte ihn haben. Unbedingt! Er sollte meinen Schwanz schlucken und ich wollte mich in diesen süßen Arsch versenken. Stöhnen sollte er, ja er sollte meinen Prügel nicht mehr vergessen.
All diese Gedanken schossen mir in Sekunden durch den Kopf und ich sah es bereits bildlich vor mir.
Er kämpfte nicht lange, schien nicht abgeneigt zu sein, die Beine für mich breit zu machen, die kleine Schlampe.
Im Blasen kannte er sich aus und ließ sich danach willig von mir besteigen. So etwas Enges hatte ich lange nicht vor den Schwanz bekommen und ich war richtiggehend traurig, als die Nummer zu Ende geschoben war.
Genau vier Tage schaffte ich es mein Verlangen nach dem engen Arsch zu unterdrücken, bevor ich mit Sven, meinem Partner bei der Streife, zu ihm fuhr.
Ich hatte mir natürlich die Adresse gemerkt und der arglose Bengel öffnete mir einfach die Tür. Sven und ich hatten uns schon einige Male ein paar der Kleinkriminellen zur Brust genommen und auch diesmal hatten wir vorsorglich aus der Asservatenkammer ein paar bunte Muntermacher zu Erpressungszwecken mitgehen lassen. Sven nahm Joshuas Wohnung auseinander, während ich den mit Handschellen fixierten jungen Mann bewachte. Meine Lust auf ihn wuchs. Er war immer noch genau mein Fall. Er kniete, nur mit einer Boxer bekleidet vor mir und die Bilder, von dem, was Sven und ich gleich mit ihm treiben würden, ließen meinen Schwanz hart werden.
Auch diesmal schien er zu wissen, was ihm blühte und er blies unsere Schwänze, schluckte bereitwillig unsere Sahne und ließ sich seinen Arsch mit unseren riesigen Prügeln stopfen.
Auf seine Kosten kam er auch, denn meine Zunge bereitete ihm sehr viel Freude und er schien zu wissen, wie er sich selbst zum Höhepunkt brachte, auch ohne Hand an sich zu legen.
Völlig eingesaut hatten wir ihn zurückgelassen. Ich ärgerte mich selbst, dass ich es im Nachhinein gar nicht mochte, das auch Sven in dem Kleinen gesteckt hatte.
Er ging mir nicht aus dem Kopf und diese Tatsache gefiel mir nicht. Erst recht gefiel es mir nicht, dass ich jetzt hier in einem Privatwagen saß und die Wohnung, oder besser ihn observierte. Ich wollte mehr über ihn erfahren. Wollte wissen, ob er einen Freund hatte und ich wollte in seiner Nähe sein. Warum ich seine Nähe suchte, wollte ich besser nicht wissen.
Dass der Kleine keiner geregelten Arbeit nach ging, hatte ich mir schon gedacht. Er verlies erst gegen Mittag das Haus. Verdammt, warum sah er eigentlich in Allem was er trug so wahnsinnig sexy aus. Selbst in dieser unförmigen Jogginghose konnte ich an nichts an anderes denken, als an den knackigen kleinen Arsch, der sich unter dem steifen Stoff befand.
Sein schmaler Oberkörper wurde nur durch ein weißes Feinrippunterhemd bedeckt und damit ihm seine eigentlich viel zu langen braunen Haare nicht ständig ins Gesicht fielen, hatte er einen dieser Haarreifen im Haar, die normaler Weise nur Mädchen trugen. Klar war ich Bilde. Man nannte das Metrosexuell, denn ansonsten verhielt er sich nicht weibisch, naja bis auf die Tatsache, dass er die Beine breit machte. Ich kicherte in mich hinein und verfolgte ihn mit den Augen, vielmehr verschlang ich ihn damit und schon wieder ärgerte es mich, dass Joshua so eine enorme Wirkung auf mich hatte.
Ich wartete, bis er fast aus meinem Blickwinkel verschwand, bevor ich ihm unauffällig zu fuß folgte. In Privatklamotten, und mit Mütze hoffte ich, trotz meiner nicht gerade unauffälligen Statur, nicht sofort von ihm erkannt zu werden.
Er lief zügig, und
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