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PR 2673 – Das 106. Stockwerk

PR 2673 – Das 106. Stockwerk

Titel: PR 2673 – Das 106. Stockwerk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hubert Haensel
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Kilometer hoch; überdies ragten diese »Raumkuben« 2,3 Kilometer tief in den Erdboden.
    Wie sich später herausstellte, wurde Alashan mitsamt dem TLD-Tower im Austausch gegen die Dscherro-Burg GOUSHARAN nach Thorrim in der Galaxis DaGlausch versetzt und erschien vor den Toren der Planetenhauptstadt Zortengaam. Eine Rückkehr zur Erde war nach der Vernichtung des Heliotischen Bollwerks nicht mehr möglich.
    Auf Terra wiederum lieferte NATHAN, nachdem die beiden Faktordampf-Barrieren am 8. Januar 1290 NGZ endgültig verschwunden waren, am 15. Januar 1290 NGZ die Pläne für den Wiederaufbau von Terrania und des neu auf dem Mond zu errichtenden TLD-Towers. In Terrania-Süd wurde der ehemalige Landeplatz der Dscherro-Burg eingeebnet, sodass eine Gedenkstätte für die rund 1,5 Millionen Dscherro-Opfer entstehen konnte – ein Park mit Freilichtmuseum, in dem Relikte der Dscherro ausgestellt wurden, die an die schrecklichen Chaostage erinnern sollten. Das übrige Gebiet auf einer Fläche von 20 mal 25 Kilometern entwickelte sich zu einem stadtnahen Naturschutzgebiet mit Pflanzen aus DaGlausch – wie den blassgrünen Klaaf-Hecken und den kugelkronigen Leva-Bäumen – und diversen galaktischen Gewächsen.
    Der zweite TLD-Tower auf dem Mond war noch im Bau, als am 6. April 1291 NGZ im Kampf gegen die Kosmische Fabrik WAVE mehr als 6500 Raumer vernichtet wurden. Zudem griff als Höhepunkt Ramihyn, der Diener der Materie, den Sitz der terranischen Regierung an und vernichtete dabei HQ-Hanse und große Teile des subplanetarisch gelegenen Imperium Alpha. Bis auf LFT-Kommissar Cistolo Khan kamen sämtliche Mitglieder der Regierung einschließlich der Ersten Terranerin Paola Daschmagan ums Leben.
    Im Jahr 1301 NGZ wurde exakt am Standort des ersten TLD-Towers aus Redundanzgründen der Bau eines neuen, somit dritten TLD-Towers begonnen ...
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    falls ihr letzte Woche einen Cartoon oder ein Bild vermisst habt, dieses Mal sind sie beide wieder an Bord, zusammen mit Zuschriften und Meldungen aus dem Perryversum. Michael Marcus Thurner meldet sich zu Wort, und der LKS-Onkel gibt auch noch seinen Senf dazu.
     
     
    Zu verschenken
     
    Wolfgang Strozyk, [email protected]
    Ihre Nachricht: Ich brauche Platz im Keller und würde mich von den Bänden 1800 bis 2599 trennen, natürlich kostenlos. Am liebsten würde ich sie an einen jungen Leser abgeben.
    Selbstabholung in Ottersweier (südlich von Baden-Baden).
     
     
    Aus nah und fern
     
    Heinz-Ulrich Grenda, [email protected]
    Mir gefällt es, wie ihr im Moment die Handlung vorankommen lasst. Beim Lesen des Romans 2666 kam mir eine spontane Idee, wie man das Badakk-Monofilament loswerden kann: Käfig-Transmitter modifizieren, auf Völker-Körperzellen eichen, dann erfolgt ein Durchgang, und am anderen Transmitter kommt ein »normales« Wesen des spezifischen Volkes heraus. Das Badakk-Monofilament »verweht« im Hyperraum.
    Im Forum lese ich Postings, die einerseits den Gigantismus anprangern und andererseits darüber spekulieren, die vier Mächtigkeitsballungen ins Neuroversum zu verschieben. Ziemlich merkwürdig, oder?
    Sonnensysteme wird das Neuroversum ja gerade noch aushalten, aber bei den Naturkonstanten-Schwankungen eines solchen Vorgangs würde es das Neuroversum bei Galaxien sehr wahrscheinlich bis in den Septadim-Raum blasen.
     
    Das ist durchaus denkbar.
    Monofilamente: Wie soll ein Transmitter auf ein spezifisches Volk geeicht werden? Dazu gibt es keinerlei Forschungsergebnisse. Man weiß nicht, ob eine solche Eichung hundertprozentig möglich ist. Bis ein Ergebnis vorliegt, braucht man es vermutlich nicht mehr, weil dann jeder schon sein Monofilament und niemand mehr Interesse an einer Beseitigung hat.
     
     
    Werner Bartsch, [email protected]
    Ich hinke den Romanen wieder einmal etwas hinterher und habe erst heute Heft 2662 »Anaree« gelesen. Es ist ein Schlüsselroman, genial geschrieben von Uwe Anton. Als großer Fan von Alaska und seinen Abenteuern, auf und mit der LEUCHTKRAFT, habe ich heute wieder mal das besondere Aha-Erlebnis gehabt. Sollten Frau Samburi und Perrys Sohn Delorian etwa von persönlichen Fehleinschätzungen der Lage im Multiversum fehlgeleitet sein?
    Aber wie ich euch Autoren einschätze, werdet ihr aus der für die Menschheit misslichen Lage sicher einen Ausweg finden, der hoffentlich wieder mit neuen Anforderungen für meine Helden verbunden ist. Diese

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