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PR 2694 – Todeslabyrinth

PR 2694 – Todeslabyrinth

Titel: PR 2694 – Todeslabyrinth Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Schwartz
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Größe. Venus bekam, während gleichzeitig der dort stationierte Sonnenpulk heruntergefahren wurde, um 11.57:51 Uhr TS nach etwas mehr als sechs Minuten das Sonnenlicht. Um 11.59:55 Uhr TS erlosch auch der Sonnenpulk PRAETORIAS, während um 11.59:59 Uhr TS die erdabgewandte Seite Lunas hell wurde: An diesem Tag war Neumond, somit befand sich der Erdtrabant zwischen Terra und Sol.
    Schließlich erreichte die Woge aus Licht und Strahlung um exakt 12 Uhr TS auch die Tagseite der Erde. Spenta und Sayporaner hatten Wort gehalten. Die Menschheit atmete noch ein, zwei Sekunden länger durch. Als hätten alle zugleich Luft geholt, entlud sich die Anspannung in kollektiver Ekstase. Alles schrie. Auch Bully ließ sich dazu hinreißen, lauthals mitzubrüllen. Sein Blick war verschleiert. Er hatte Tränen in den Augen ... (PR 2692)
     
    Rainer Castor

 
     
    Vorwort
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    »Virelli« heißt die STELLARIS-Kurzgeschichte 35 im vorliegenden Roman. Geschrieben hat sie Roman Schleifer, bereits ein erfahrener STELLARIS-Autor, der schon mehrere Kurzgeschichten beigesteuert hat.
    Mit »Virelli« stellt er eine neue Figur vor: eine junge Medikerin namens Ashna Buccelli, die an Bord der STELLARIS erst einmal für einige Unruhe sorgen wird. Die Titelillustration stammt von Conrad Schuebarg; er gehört zur Alligator Farm, den Herausgebern der PERRY-Comics.
    Viel Spaß mit Roman Schleifer und der Medikerin.
     
    Spannende Zitate und eine kleine Korrektur: Die PR-Bände 2692 bis 2698 – nicht wie ursprünglich verkündet bis 2699 – enthalten jeweils am Ende der LKS Zitate aus den Exposés ab Band 2700.
    Die Rubrik heißt »Botschaften aus der Zukunft«, und die Zitate haben die neuen Exposé-Autoren Wim Vandemaan und Christian Montillon ausgewählt.
     
     
    Feedback Erstauflage
     
    Martin Kunze, [email protected]
    Neuroversum: Die unendlichen Weiten des Kosmos machen es leicht, sich oder etwas aus den Augen zu verlieren. Wenn dann auch noch so popelige Minianomalien dazukommen – o Gott!
    Und jeder hat erst mal selber genug zu tun in der Umgebung, in die es ihn verschlagen hat, frei nach dem Motto: »Wer bin ich, wo bin ich, und warum bin ich ausgerechnet hier?«
    In einem Film würde man denken, die kriegen sich nie. Happy End ausgeschlossen.
    Natürlich kriegen sie sich wieder – irgendwie. Sie kriegen sich immer. Alraska und Perry haben sich inzwischen schon wieder, und auch alle anderen werden sich irgendwann wieder am Goshun-See zum Grillen treffen. Ist ja klar. Aber die Entfernungen bis nach Hause werden immer unendlicher und damit leider beliebig.
    Nicht, dass ich mir die Entfernung bis Andromeda in irgendeiner Weise vorstellen könnte. Habe mir mal spaßeshalber ein Lichtjahr in Kilometer umgerechnet mit dem Ergebnis einer riesigen, völlig nichtssagenden Zahl, wie nicht anders zu erwarten war. Aber Andromeda habe ich, dank der Münchner Volkssternwarte, schon mit eigenen Augen gesehen. Wassermal oder Sombreronebel? Bin ich Hubble?
     
    Kleiner Tipp: Besuche ein paar Vorstellungen im Planetarium. Da bist du hautnah dran. Dann bist du Hubble. Die Andromeda-Galaxis kann man schon in einem kleinen Fernrohr als milchigen Fleck sehen, das war für mich beim ersten Mal ein richtiges Aha-Erlebnis. »He, Leute, ich sehe unsere Nachbargalaxis!«
     
     
    Günther Steins, [email protected]
    Als Leser der ersten Stunde hatte ich fast 60 Jahre Lesespaß, und nun das!
    Warum zum Teufel muss im neuen Heft 2687 die Schrift kleiner und der Zeilenabstand geringer sein? Wollt ihr mir die ohnehin schon schwachen Augen verderben? Ist das ein Versehen?
    Wenn das so bleibt, muss ich mein Abo kündigen, denn damit ist es nutzlos, weil der Lesespaß weg ist und das Lesen zu anstrengend. Oder ist der Sinn darin, die Altleser zu zwingen, auf E-Books umzusteigen?
     
    Es ist kein Versehen, sondern Absicht, und es ist schon Hunderte Male vorgekommen. Wenn das Manuskript mal überreichlich lang ausgefallen ist, würde es nicht ins Heft passen. Dann müssen eine kleinere Schrifttype herhalten und mehr Zeilen pro Spalte. Wenn du mal in den letzten 2000 Heften schmökerst, wirst du schnell feststellen, dass die nachfolgenden Romane wieder augenfreundlicher daherkamen.
    Und keine Sorge, wir zwingen niemanden zu etwas. PR war schon immer freiwillig. Wer es versäumt, ist allerdings selbst schuld. Hier kannst du dir gern ein breites Grinsen meinerseits dazudenken.
     
     
    Jürgen Henk, [email protected]
    Die Wirklichkeit

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