PR 2696 – Delorian

Florida. Die zweite Tafel wurde in Südfrankreich fotografiert. Beide Fotos hat Rainer Stache gemacht.
     
    Noch ein Hinweis in eigener Sache. die E-Mail-Adresse der LKS hat sich geändert – nur um eine Kleinigkeit: Künftig entfällt der Bindestrich. Die Adresse lautet nun, wie am Ende der LKS angeführt, [email protected] .
     
     
    Aus der Mailbox
     
    Michael Wuttke, [email protected]
    Moment, der heißt ja wie ich! Und was schreibt er denn da? Ach, das ist ja mein Leserbrief!
    So oder ähnlich waren meine Gedanken gestern Nacht beim Lesen der LKS, als ich überraschend meinen Leserbrief in Heft 2611 entdeckte. Geschrieben hatte ich ihn, als Heft 2590 erschienen war. Zu dem Zeitpunkt lag ich schon etwa 40 Hefte zurück.
    Inzwischen ist mein Heftstapel auf knapp 80 Romane angewachsen. Daher werde ich noch den Neuroversum-Zyklus nachkaufen und den 2700er wohl überspringen, um dann live im 2800er wieder dabei zu sein.
    In etwa drei Jahren werde ich mich wieder melden. Bis dahin habe ich es vielleicht auch geschafft, ein Cover in Rendergrafik nachzubauen. Die Hobbybastler sind tatsächlich extrem talentiert, und mit den kostenlosen Programmen erziele ich großartige Ergebnisse.
    Sollte mal ein Cover-Wettbewerb stattfinden, könnten die Teilnehmer bestimmte Eckdaten erhalten, wie zum Beispiel »Planet, Kugelraumer, drei bis vier kleinere Schiffe, eins der kleinen explodiert« oder »Terranischer Flur, Blues lehnt an der Wand, Strahlenschüsse zucken vorbei«.
    Man kann ja zu Beginn so eines Wettbewerbes sagen, dass es keine Verwendungszusage gibt.
    Den 2500er-Zyklus werde ich immer in Erinnerung behalten, und der 2600er gefällt mir bisher auch sehr gut. Besonders interessant fand ich den Kontakt zu den Favadarei, deren Lebensweise und aufgeschlossene Forscherneugier.
    Ein großes Lob an alle Autoren!
     
    Die bedanken sich artig und drücken dir bei deiner Aufholjagd die Daumen. Den Zyklus ab Band 2700 würde ich nicht sausen lassen. Es gibt eine neue Exposé-Factory und ein neues Konzept. Das wird spannend.
     
     
    Peter Rösler, [email protected]
    Zurzeit lese ich den Band 2 der Silberbände mit dem Titel »Das Mutantenkorps«. Leider kann ich oft nur mit größeren Unterbrechungen lesen. Im Band 1 »Die Dritte Macht« tauchen immer wieder neue Personen auf, die dann für längere Zeit aus der Handlung verschwinden. Um sich die Namen und die Eigenschaften beziehungsweise Aufgaben der Personen besser merken zu können, wäre eine Liste im Anhang sehr hilfreich.
    Gibt es eine entsprechende Auflistung? Schön wäre ein Hinweis auf die Perrypedia mit einer Listung und Link.
     
    Die Perrypedia erreichst du unter www.perrypedia.proc.org . Einfach den Suchbegriff eingeben. Die Personen, die in der Serie längere Zeit vertreten sind, findest du alle aufgelistet. Bei Personen, die nach ein, zwei Romanen wieder aus der Handlung verschwinden, wird es schwieriger. Über sie gibt es meistens keine fixierten Daten.
    Datenlisten als Anhang eines Buches sind unüblich. Da solltest du tatsächlich auf die Perrypedia zurückgreifen. In den original Heftromanen gibt es das Kästchen auf Seite 4, in dem die wichtigsten Personen gelistet sind.
     
     
    Ben Stark, [email protected]
    Ich lese bereits seit ein paar Jahren PERRY RHODAN und finde die Serie klasse. Vor einem Jahr habe ich mal die Hefte weggelegt und stattdessen Stephen King gelesen. Nun bin ich wieder seit Band 2674 dabei. Obwohl ich einiges verpasst habe, bin ich mühelos reingekommen. Kurz gesagt: tolle Serie und eine tolle Story.
     
    Danke!
     

     
     
    Perry Rhodan und ich
     
    Steffen Hosang, [email protected]
    Jetzt möchte ich mich endlich mal für die vielen spannenden Geschichten rund um die unsterbliche »Superhelden-Gang« bedanken.
    Meinen ersten Kontakt zu PERRY RHODAN bekam ich im Jahre 1978. Damals lag ich als Siebenjähriger frisch operiert im Krankenhaus. Dort brachte »Westbesuch« für den Bettnachbarn neben Süßigkeiten einige PERRY RHODAN-Hefte mit, Nummer 2, 16 und 671.
    Der Bettnachbar wollte vom Lesen nichts wissen, aber ich stürzte mich darauf. Ich las und las. Verstanden habe ich nicht alles, aber es war genug Ansporn, um mich weiter mit dem Thema zu beschäftigen.
    Zwei Tage später gab es im Krankenhaus einen Heidenaufstand, war das doch verbotene »Schundliteratur« vom Klassenfeind. Selbst die Staatssicherheit erschien. Die Hefte waren natürlich weg, aber da ich diese drei Hefte bereits das zweite Mal durchgelesen hatte und dem