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PR 2697 – Der Anzug der Universen

PR 2697 – Der Anzug der Universen

Titel: PR 2697 – Der Anzug der Universen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Arndt Ellmer
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Ende mit dem Neuroversum haben wir uns für den Zyklusabschluss aufgehoben. Ist ja irgendwie logisch.
    Wir Autoren danken zurück. Danke, Heinz-Ulrich, für deine konstruktive Begleitmusik zu unserer Arbeit.
     
     
    Klaus Schulze, [email protected]
    PERRY RHODAN 2688: Der Handlungsrahmen hat gepasst. Du hast das unterhaltend geschrieben. Dein Roman ist in dieser Beziehung leider die Ausnahme.
    PERRY RHODAN 2689: Wenn es nicht so viele Opfer gäbe, würde ich sagen, QIN SHI ist eine Superintelligenz mit Bandwurm. Ob das Cappinfragment wie bei TAFALLA die Lösung ist?
    Nach dem, wie ihr die Kraftverhältnisse bisher beschrieben habt, eher nicht.
    Unter uns: Wer denkt sich solche Dinge, wie sie seit Jahren zu lesen sind, aus? Haben die Autoren ein Problem? Ich finde, ja. Perry wird zum galaktischen Totengräber. Wer liest so etwas gern?
     
    Ich hätte jetzt fast gesagt, Nekrophore hat was mit Nekrophilie zu tun. Ist natürlich Quatsch. Aber das Morbide unserer heutigen (Internet-)Gesellschaft spiegelt sich eben auch in der Serie.
    Handlungstechnisch wird in der derzeitigen Phase der Serie seit Thoregon deutlich, dass Veränderungen bei den Hohen Mächten das Ende ganzer Mächtigkeitsballungen nach sich zieht. ES stellt da eher die rühmliche Ausnahme dar.
    Unter diesem Aspekt erscheint der Plan mit dem Neuroversum in einem völlig neuen Licht. Dieses Licht wird dir sicher auch schon aufgegangen sein, wenn du die Romane von 2690 bis heute (2697) gelesen hast.
     
     
    Peter Schweinsteiger, [email protected]
    Es ist schon wieder unglaublich lange her, dass wir uns das letzte Mal per Mail unterhielten. Es war wohl gegen Ende 2011, und es ging damals um Band 2615, der in einer Dimensionsfalte verschwunden war und dank höherer Mächte doch noch bei mir materialisierte.
    Heute lese ich den HEISE Artikel www.heise.de/newsticker/meldung/Plutos-Mond-soll-Vulcan-heissen-1811461.html und frage mich, wieso Pluto plötzlich wieder als Planet gilt. Ist aber in Ordnung. Ich mochte den Kleinen eh schon immer und war unglücklich drüber, als man ihm 2006 den Status aberkannte.
    Die beiden bislang unbenannten Monde P4 und P5 kommen nun zur Taufe, einer wird eventuell Cerberus heißen und der andere Vulkan. Letzteres weil sich Captain Kirk und Mister Spock höchstpersönlich für Vulkan starkgemacht haben. Ja, echt, ist auf Twitter zu lesen. Wahrscheinlich wisst ihr es schon. Wäre es nicht ein paar Zeilen in einen Roman wert?
    Ansonsten, es ist ein superstarker Zyklus, gefällt mir!
     
    Danke für das Lob.
    Pluto: Er wurde vom Planeten zum Planetoiden, also Kleinplaneten, zurückgestuft. Der Begriff Zwergplanet im Heise-Artikel ist da völlig okay.
    Die Erwähnung von zwei Pluto-Monden in einem Roman macht keinen Sinn, da Pluto in der Serie recht früh zerstört wurde. Sollte er jemals zwei Monde gehabt haben, dann sind die damals mit draufgegangen.
     
     
    Peter Barmettler, [email protected]
    PERRY RHODAN 2690: Wo ist der Unterschied zwischen Walzen-, Zapfen- und Säulenraumern? Sind doch alles Zylinder.
    Oder sind die Zapfen Schaumweinzapfen? Dann sind es aber Pilze.
     
    Die Unterschiede liegen in den Details, nicht so sehr in der Grundform, die die Konstrukteure zugrunde gelegt haben. Am besten zeigen sich die Unterschiede in der Darstellung durch unsere Zeichner. In den wöchentlichen Romanen ist es beim Lesen sehr mühsam, wenn die Autoren diese Schiffe immer bis ins letzte Detail beschreiben, um die Unterschiede deutlich zu machen.
     
     
    ATLAN-Taschenheft 4
     
    Seit zwei Wochen ist das vierte ATLAN-Taschenheft im Handel. Der Titel lautet »Logbuch der SOL«, und wie jedes Mal erscheint der Roman als 176 Seiten starkes Taschenheft im Zeitschriftenhandel, als E-Book auf allen wichtigen Plattformen oder als Hörbuch im Download.
    Rüdiger Schäfer, der als ATLAN-Spezialist die Zusammenstellung der Neuausgabe des Solaner-Zyklus übernommen hat, fasst in diesem Band zwei klassische Romane von Hans Kneifel und Hubert Haensel zusammen. Sie spielen erneut an Bord des Hantelraumschiffs SOL, wo die Menschen unter einer grausamen Herrschaft leiden; ein weiterer Schauplatz ist aber ein Quader aus dem All, der die SOL bedroht.
    Die chaotischen Verhältnisse an Bord des Schiffes zwingen den Arkoniden, das Leben eines Gejagten zu führen. Die Situation verschärft sich weiter, als plötzlich ein fremdes Schiff auftaucht und die SOL angreift. Der Arkonide nimmt den Kampf auf – doch allein hat er keine Chance

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