Quantenheilung leicht gemacht
der wichtigste einzelne Punkt.
Wenn Sie diese Übungen alle praktizieren, dann wird jede Quanteneinstimmung zum Power-QUEST.
Vielleicht sind Sie jetzt etwas enttäuscht. Die Quantenheilung soll doch so einfach sein! Und nun all diese Übungen! Das ist nicht mehr so einfach, wie es anfangs schien. Es braucht Zeit und wohl auch ein wenig Hingabe, um all das zu üben. Aber wenn man etwas wirklich gut können möchte, führt an ein wenig Übung kein Weg vorbei. In diesem Fall bedeutet das jedoch nicht Anstrengung, Schweiß, Aufopferung und Tränen – ganz im Gegenteil. Die Übung ist ein Weg zu einem intensiveren Leben und mehr Freude.
Jetzt sage ich Ihnen etwas, das Sie vielleicht Ihre erste Enttäuschung vergessen lässt: Auch als »Quantenheilungs-Anfänger« können Sie einen Power-QUEST durchführen.
Gut, Sie haben vielleicht noch nicht den Dreh heraus, der den Wasserhahn voll aufdreht und die Quelle sprudeln lässt. Doch die kleinen Impulse, die Sie mit Ihrer Intention und der kurzen Synchronisation geben, reichen aus – wenn Sie sie nur häufig genug geben. Sie können also alle Übung durch eine einzige Qualität ersetzen: Geduld.
Konkret bedeutet das: Ein erfahrener Quantenheiler führt eine hochintensive Quantenheilung aus, indem er zwanzig Minuten lang in Kontakt mit dem Reinen Bewusstsein bleibt. In schwersten Fällen vielleicht sogar dreimal täglich. Ein Anfänger kann kaum so lange in Kontakt mit dem Reinen Bewusstsein bleiben, doch er kann es immer wieder tun. So wird eine Sitzung vielleicht eine Stunde
oder länger dauern – und im Notfall sind mehrere Sitzungen täglich notwendig. Doch mit jeder Sitzung wird die Verbindung mit dem Reinen Bewusstsein stärker – und der Anfänger wird zum erfahrenen Quantenheiler!
Quantenheilung im Einsatz
Wer wirklich heilt
Denken Sie bitte daran, dass Sie kein Arzt sind (außer natürlich, Sie sind einer). Das heißt, Sie stellen keine Diagnosen. Und Sie heilen nicht . Ich weiß, ich habe am Anfang behauptet, Sie könnten heilen. Das stimmt in gewisser Weise. Was ich hier meine ist: Es heilt immer das Reine Bewusstsein. Oder auf einer anderen Ebene: der innere Arzt. Sie sind nicht dieser Arzt – eher der Assistent, der ihn aufweckt und ihn darüber unterrichtet, welcher Patient jetzt dran ist. Und das ist eine verantwortungsvolle und ehrenhafte Aufgabe.
Wenn Sie sich krank fühlen: Bitte kommen Sie nicht auf die Idee, Sie könnten nun jede Krankheit sofort selbst bekämpfen. Wie gesagt: Sie sind es ohnehin nicht, der heilt. Bis sich die harmonische Welle aus der Quantenebene auf der Ebene Ihres Körpers bemerkbar macht, kann es ein wenig dauern. In dieser Zeit sollten Sie nicht darauf verzichten, alle anderen Möglichkeiten, die es gibt, um die verschiedenen Ebenen positiv zu beeinflussen, wahrzunehmen.
Wenn Sie krank sind, wenden Sie die Quantenheilung bei sich selbst an. Wenn das Krankheitsgefühl nicht verschwindet, gehen Sie zum Arzt oder Heilpraktiker und zögern Sie es bitte nicht unnötig hinaus. Da die Quantenheilung sich
von der Tiefe der grundlegenden Seinsebene aus vorarbeitet und die wirkliche Heilung unter der Oberfläche bereits im Gange ist, können Sie keinen Schaden anrichten, wenn Sie zusätzlich schulmedizinische Maßnahmen ergreifen.
Körperliche und seelische Beschwerden
Im Folgenden beschreibe ich, wie Sie die Quantenheilung bei konkreten Beschwerden und Problemen anwenden können. Sie werden dabei so manche Überraschung erleben können.
Die »Beschwerden« sind nicht alphabetisch geordnet, sondern einerseits nach übergeordneten Kriterien, andererseits nach der Häufigkeit, mit der sie mir begegnen. (Eine Ausnahme sind »Gewichtsprobleme«, die ebenso gut an erster Stelle stehen könnten …)
Schmerzen
Schmerzen sind eine Warnung unserer inneren Weisheit: »Aufwachen! Aufpassen!« Wir hören leider nicht immer zu, und irgendwann sind die Schmerzrufe ein dringendes Signal, endlich etwas zu unternehmen.
Schmerzen sind keine Krankheit, sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl. Das heißt aber auch, dass es in der Regel nicht damit getan ist, die Schmerzen auszuschalten. Das ist, als ob man morgens den Wecker ausschaltet und sich zum Weiterschlafen umdreht und nicht zur Arbeit geht. So ein Verhalten hat natürlich Konsequenzen. Im Fall des
Langschläfers Probleme im Job und im Fall des Pillenschluckers Probleme mit der Gesundheit.
Ganz anders sieht es aus, wenn das Warnsignal wahrgenommen wurde und an den Ursachen gearbeitet wird.
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