Quantenheilung leicht gemacht
hilft somit beim Abnehmen …
Tiere
Mit einer Quantenheilung können Sie selbstverständlich auch Tiere behandeln, kleine ebenso wie große. Und Sie müssen keine Diagnose stellen – was bei Tieren oft schwierig
ist, da sie auf die Frage »Was fehlt dir denn?« nicht antworten können.
Ich glaube, nach all dem, was Sie nun schon über Quantenheilung wissen, ist Ihnen das bei Hunden oder Katzen völlig klar, und Sie haben eine Vorstellung davon, wie Sie dabei vorgehen. Aber wie sieht es bei kleinen, scheuen oder gefährlichen Tieren aus? Wie sollen Sie bei einer Wüstenspringmaus die Hände auflegen? Und wenn Sie die Hände bei einem kranken Tiger auflegen, riskieren Sie, dass Sie danach keine Hände zum Auflegen mehr haben.
Es ist denkbar einfach. Wenn Sie das Buch bis hierher durchgehend und aufmerksam gelesen haben, kennen Sie die Lösung. Es ist nämlich für die Quantenheilung überhaupt nicht notwendig, die Hände oder Finger aufzulegen. Es fließt ja keine Energie vom Initiator zum Empfänger. Die Hände aufzulegen dient lediglich dazu, die Aufmerksamkeit besser zu fixieren und die Intention des harmonischen Energieausgleichs im Bewusstsein zu halten. Sie können also eine Quantenheilung durchführen, auch ohne das Tier anfassen zu müssen. Oder Sie verwenden einen Stellvertreter, wenn Ihnen das lieber ist. Wie das funktioniert, können Sie im Abschnitt »Fernheilung« noch einmal nachlesen.
Tiere reagieren in der Regel äußerst gut und prompt auf eine Quanteneinstimmung. Die Energie aus der Quantenebene muss sich nicht durch viele komplex verwobene Schichten unbewusster Konditionierungen und Blockaden durcharbeiten. Stellen Sie sich vor, Sie drehen einen Wasserhahn auf und halten einen Schwamm (das komplexe menschliche Bewusstsein) davor. Dann läuft das Wasser zwar, aber mit Verzögerung und mit weniger Druck – ohne den Schwamm ist es einfach schneller.
Letztes Jahr wurde mein kleiner Hund Daidai eines Abends sehr krank. Zuerst wirkte er nur sehr matt und erschöpft, doch dann begann er Blut zu spucken. Jeder, der selbst einen Hund hat, kann sich vorstellen, wie besorgt ich war. Ich blieb die ganze Nacht an seiner Seite und gab ihm zweimal eine Quanteneinstimmung. Ich hoffte, dass er seine schwere Erkrankung so vielleicht besser überwinden könnte. Aber meine Hoffnungen wurden weit übertroffen. Am nächsten Morgen war er vollkommen gesund und munter, tollte wie immer in der Wohnung umher und spielte mit seinem Ball! Ich weiß bis heute nicht, was die Ursache seiner Krankheit war – doch es war offensichtlich keine Kleinigkeit. Ich war sehr erstaunt, wie schnell und vollkommen die Quantenheilung bei Daidai wirkte. Ein kleines Wunder!
Mittlerweile habe ich schon häufiger die Erfahrung gemacht, wie ungewöhnlich gut die Quantenheilung bei Tieren wirkt. Probieren Sie es doch einmal bei Ihrem Haustier aus!
Übrigens sollte die Quantenheilung eigentlich auch bei Verhaltensproblemen von Tieren positiv wirken. Bei Hunden sind die ja nicht so selten. Eine Quanteneinstimmung kann wahrscheinlich sehr dabei helfen, etwas zu verändern, und scheint mir eine ideale Ergänzung zu einem normalen Hundeschulen-Training zu sein. Der Hund wird schneller lernen, und seine Verhaltensprobleme (die eine Art seelisches Ungleichgewicht sind) werden sich leichter auflösen. Wenn Sie einen Hund haben, der sich in irgendeiner Form nicht benimmt, sollten Sie es einmal versuchen. Ich selbst habe damit noch keine Erfahrung gemacht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es funktioniert, ist sehr hoch, meine ich.
Pflanzen
QUEST ist natürlich auch ein ideales Mittel, um Ihre Pflanzen gesund und lebendig zu erhalten. Es ersetzt nicht Wasser, Licht und Nährstoffe – das sollte wohl klar sein. Doch eine Quanteneinstimmung hilft Ihren Pflanzen, Wasser, Licht und Nährstoffe optimal zu verwerten. Ich bin fest davon überzeugt, dass Ihre Pflanzen mit QUEST kräftiger, schneller und widerstandsfähiger werden – sie blühen auch länger, und die Blüten sind größer.
Das zumindest sind die Ergebnisse eines Experimentes auf meinem Balkon. Unsere Wohnung in China hat einen ziemlich großen Balkon, und da ich Blumen liebe, ist er ein kleines Blumenparadies. Das ganze Jahr über! Denn Kanton liegt in der subtropischen Klimazone, so dass es keinen richtigen Winter gibt und ständig alles grünt und blüht. Ich pflanzte also die Samen von verschiedenen Blumen in zwei große Kübel. Den Pflanzen im ersten Kübel gab ich mehrmals eine
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