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Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Titel: Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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befreite sich.
    Noch in derselben Sekunde sprang er vom Bett auf. Seine Augen starrten sie voll ungezügelter Lust an. Es erregte sie, ihn so zu sehen. Sie ließ ihren Blick über seinen nackten Körper wandern, bewunderte seine harten Muskeln, besonders den Muskel, der nun auf sie zeigte.
    „Mache ich es nicht richtig?“, fragte sie kokett.
    Er knurrte als Antwort und trat hinter sie. Seine Hände griffen nach ihren Schenkeln und spreizten sie. Sie fiel nach vorne und landete auf allen Vieren.
    „Du machst es zu gut. Aber das wusstest du ja bereits, nicht wahr, meine sündhafte Frau?“
    Ihre Zunge schnellte hervor, um ihre Lippen zu lecken. „Du schmeckst gut.“
    „Nur gut?“, fragte er, positionierte sich zwischen ihre Beine und schob seine Erektion an ihren Kern.
    „Köstlich, um ehrlich zu sein. Aber das wusstest du ja bereits, nicht wahr, mein sündhafter Ehemann?“
    Bei ihren letzten Worten drang er mit einem perfekten Stoß in sie ein. Wenn er ihre Hüften nicht fest im Griff gehabt hätte, wäre sie auf der anderen Seite vom Bett gerutscht.
    Sein Schwanz, groß und steif, reichte bis zu ihrer Gebärmutter, während seine Hoden gegen ihr Fleisch schlugen, der Klang davon in ihren Ohren widerhallend.
    „Du gehörst mir, Rose!“
    Seine Worte klopften an die Tür zu ihrem Herzen, die ohnehin schon weit offen stand und ihn hereinbat.
    „Das warst du immer, und das wirst du immer sein“, fügte er an, als er seinen Schaft aus ihr herauszog, um sogleich wieder in sie zu stoßen.
    Ihr Geschlecht verkrampfte sich bei jedem Stoß und bei jedem Zurückziehen, und ihre Klitoris pochte im selben Rhythmus wie ihr Herz.
    „Ich gehöre dir“, murmelte sie zwischen ihrem Stöhnen.
    Und er gehörte ihr. Sie spürte es mit jeder Faser ihres Körpers. Ihr Herz füllte sich bis zum Rand mit Liebe, mit Vertrauen und mit dem Wissen, dass sie eine gemeinsame Zukunft hatten.
    „Ich will dein Blut“, verlangte sie. „Und ich will es jetzt.“
    Er zog sich aus ihrem Kanal, gerade lange genug, um sie auf den Rücken zu drehen. Dann platzierte er sich wieder zwischen ihren Beinen. Als er auf sie herunterblickte, sah sie, wie seine Fänge sich ausfuhren. Erregung erfüllte sie, als auch ihre Reißzähne zum Vorschein kamen, begierig auf einen Biss.
    Dies hier würde anders als alle anderen Bisse sein. Sie wusste es bereits, bevor er wieder in sie stieß und seinen Hals zu ihren Lippen senkte.
    „Nimm mich!“, forderte er.
    Die Vene an seinem Hals pulsierte einladend, das Blut darunter rauschte hindurch, flüsterte ihr Ermunterungen zu. Nimm mich, nimm mich, wiederholte es immer und immer wieder.
    Als ihre Fänge an seiner Haut entlang schabten, spürte sie, wie er erschauderte. Es sandte einen elektrischen Pfeil in ihr Geschlecht. Dann stachen ihre scharfen Zähne durch seine Haut, und der Duft seines Blutes verstärkte sich. Als der erste Tropfen ihre Zunge erreichte, begann ihr ganzer Körper zu beben. Ihre Klitoris stand in Flammen und ihr Geschlecht verkrampfte sich. Dann traf es sie: Sie wurde von einer riesigen Welle mitgerissen und hochgetragen. Vergnügen durchflutete ihren Körper ohne Ende.
    Sein Blut schmeckte wie der Himmel auf Erden.
     
    Quinn schlug seine Fänge in Roses Schulter und saugte an ihrer Vene. Sie bebte, ihr enger Kanal verkrampfte sich um seinen Schwanz, so sehr, dass er seine Kontrolle verlor. Ohne nachzudenken ließ er sich fallen und ergab sich den Empfindungen, die seinen Körper überrollten.
    Sein Orgasmus nahm ihn ein und schüttelte ihn wie eine Flagge im Sturm. Er kämpfte nicht dagegen an, sondern ließ sich mitreißen, wissend, dass Rose da war, um ihn aufzufangen, genau wie er sie auffangen würde. Er fühlte sich schwerelos, als schwebte er auf einer Wolke. Es war besser als in seiner Hochzeitsnacht. Dieses Mal müsste er sie nicht am nächsten Morgen verlassen; dieses Mal wartete keine ungewisse Zukunft auf sie. Falls weitere Gefechte auf sie warteten, würden sie ihre Feinde zusammen bekämpfen.
    Doch vor allem würden sie ein Leben voller Liebe miteinander teilen, genauso, wie sie es sich in jener Nacht in London versprochen hatten.
    Als sich Roses Spasmen legten und auch seine abklangen, zog er seine Fänge aus ihrer Schulter und spürte, wie auch sie ihre aus seinem Hals zog. Dann rollte er zur Seite, wiegte sie in seinen Armen und drückte sanfte Küsse auf ihre Augen und Wangen.
    Als sie unerwartet schluchzte, stieg Panik in ihm auf.
    „Habe ich dir wehgetan? Mochtest

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