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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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selber steuern zu können, musste sie diesem Befehl folgen … selbst ihre Fänge wuchsen von allein.
    Vor dieser Vampirin hatte sie niemals eine andere gebissen, außer Joy, aber da war sie auch noch keine Vampirin, ergo zählte das nicht.
    Schon von dem Eigengeruch der Frau wurde Angel wieder ‚feucht‘?
    Krampfhaft versuchte sie ihren Trieb unter Kontrolle zu bekommen ... trank und hielt sich mit ihren Fingern an den Schultern der Frau fest. Warum wollte sie an deren Brüste fassen?
    Die Vampirin gab ihr ein Zeichen, indem sie sich einfach von Angel löste.
    Ordnungsgemäß wollte Angel die Wunde zusaugen, aber sie schloss sich innerhalb von Sekunden selbst. Auch die Blutreste verschwanden!
     
    Für noch mehr Willenskraftverlust bei Angel sorgte der Duft der zweiten Vampirin. Gleich, als ihre Fänge die Haut der Blutsaugerin durchdrangen, strich Angel der Frau durch den Stoff des Umhangs über die Brust und drückte erregt zu. Wieder wurde sie nach dem Blutschluck sanft zurückgestoßen, die Dritte stellte sich mit offenem Überwurf vor sie und neigte ihren Hals. Angel sog langsamer und gewissenhaft, ihre Hand glitt unter den Umhang auf die nackte Spitze der Brust.
    Willig verdrehten sich ihre Augen, Angel saugte und spielte mit der Knospe ihrer letzten weiblichen Spenderin, drehte und zog daran, massierte die stramme Rundung. Die Vampirin keuchte auf, zog Angels Mund von ihrem Hals und drückte ihre harte Brustspitze vor Angels Lippen.
    „Himmel!“, stöhnte Angel und sog an der erregten Brustwarze bis Blut kam. Erschrocken wich Angel zurück, doch die Vampirin lächelte giererfüllt.
    Als der jugendliche Vampir mit den langen schwarzen Haaren ihre Hand nahm, sie zum Altar geleitete, beschleunigte sich Angels Herzschlag.
    Leicht wie eine Feder hob er sie hoch und drückte sie dominant auf die kalte Steinplatte. Während ihre Beine runterbaumelten, hielt der Vampir seine Haare fest und beugte sich mit seinem Hals über sie. Auch der andere Blutsauger handelte, stellte sich zwischen ihre Beine und drückte seine Erregung an ihren verpackten Spalt.
    Nun saugte Angel an der Ader des jüngeren Vampirs, der sie aufs Äußerste reizte und unten traktierten sie die rhythmischen Stöße des anderen. Ihre Sinne loderten auf, bis sie keuchte, trank, stöhnte, wieder schluckte und sich an dem fließenden Blut fast verschluckte. Der Vampir zwischen ihren Beinen schob unterdessen die Jacke wieder mit allen Kleidungsstücken hoch und sog an ihrer Brust.
    Fassungslos ließ sie es über sich ergehen. Was sollte sie auch machen, wenn das zum Ritual gehörte?
    Dann tauschten die Blutsauger die Plätze, und ohne dass Angel es mitbekam, lag sie wieder nackt da und diesmal kamen auch noch zwei der Frauen dazu und sogen von beiden Seiten an ihren Brüsten. Der Vampir, der sie zuerst trinken ließ, leckte in ihrer Spalte und Angel, die von allen Seiten sexuell verwöhnt wurde, kam mit einem gewaltigen Höhepunkt. Sie empfing den Orgasmus mit an ihren erregten Brüsten saugenden Vampirinnen. Bekloppt.
    Unten spülte sie ihren Abgang in den Mund des Vampires und oben züngelte sie der Vampir, der ihr gerade seinen Hals entzog.
    Dieses orgienähnliche Verhalten der Vampire zog sich über Stunden dahin.
     
    Zwischen den sexuellen Ekstasen verlor Angel jedes Zeitgefühl. Jedes Mal, wenn sie kam, dauerte es nicht lange und die Runde tauschte die Plätze an ihr, aber keiner nahm ihr die Unschuld. Ihre Brüste reagierten so empfindlich, dass ein Windhauch reichte, wenn die Spitze weich wurde, um diese wieder aufzurichten.
    Alles war so absonderlich, geistig überkam Angel tatsächlich das Gefühl, wochenlang so in die Mängel genommen zu werden.
    Eine Welle trug sie zur nächsten, bis alle mit einem Mal innehielten, ihr zusahen, wie Angels Körper sich lasziv rekelte, den letzten Abgang hinnahm und mit weit gespreizten Beinen liegen blieb.
    Angel verglühte in ihrem gefühlt tausendsten Orgasmus, öffnete die Augen und urplötzlich waren alle fünf weg.
    Mit keuchendem Atem richtete Angel sich auf, sah an sich herunter, war immer noch nackt, ihre Spitzen reckten sich hart vor, taten weh. Jede Faser ihres Leibes war empfindlich und reagiere bei der kleinsten Bewegung. Ihr Abgang bildete eine große Lache zwischen ihren Beinen, und als sie mit dem Handrücken über ihren Mund fuhr, war er blutverschmiert.
    Irritiert sah sie sich um, wo waren alle hin? Die Fackeln brannten, aber von den Vampiren war nichts zu sehen. Schweißnass glitt Angel

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