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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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schrie, doch kein Laut kam aus seinem Mund ... nur ein weiterer Blutschwall.
    „Weißt du Joy, ich würde dich nie vergewaltigen, jedenfalls nicht mit meinem Schwanz. Aber der hier reicht auch nicht. Was machen wir denn da? Der Unterarm wäre eine Lösung, ich breche die Finger ab, dann kribbelt es besser an deiner Scheidenwand.“ Kongas Mundwinkel zuckten und er sah boshaft von Joyce, die mit den Tränen kämpfte, zu dem Mann.
    „Hi Jägerlein, dürfte ich mir kurz deinen Arm ausleihen?“
    Der Jäger, selbst so fix und fertig, dass nur noch eine erlösende Ohnmacht fehlte, sah Konga entsetzt an und versuchte auf allen Vieren zu flüchten.
    Tja, Konga war schneller, sicher kein weltbewegendes Ergebnis, da der Zungen- und Schwanzlose nicht wirklich vorankam.
     
    Mit einem gezielten Griff an die linke Schulter kugelte Konga den Arm des Jägers mit einem dumpfen Knacken heraus und riss ihn ab. Er winkte Joyce damit zu und stellte sich vor sie. „Wie war das? Unmännlich, in deinen Augen kein ganzer Mann? Nicht genügend Gewaltpotenzial?“ Konga drückte jeden Finger des Armes entgegengesetzt seiner natürlichen Haltung nach hinten, bis der Knorpel knackte, und riss ihn heraus. Nach jedem Finger sah er lächelnd in Joyce Gesicht. „Bin gleich fertig mein Schatz“, säuselte er. Als Letztes riss er den Daumen ab und schnipste ihn zwischen Joyces Beine. Er wog den fingerlosen Arm hin und her, sah den letzten Bluttropfen, die daraus hervorquollen, hinterher.
    „Mach dich nicht unglücklich. Es reicht Konga, sie ist mit deinem Kind schwanger“, sprach Jack beruhigend auf Konga ein.
    Ungerührt blickte Konga in Jacks Richtung. „Sie ist auf Kevs Kata fünf Mal vergewaltigt worden, falls nicht mehr. Glaubst du ernsthaft, sie hätte das abschreckend gefunden? Nein, es hat sie angemacht und ich habe es an ihr gerochen. Erst dachte ich, sie wäre irgendwie in einem Schockzustand, aber nein … Ich hab’s dann gerafft! Ich weiß nicht warum, aber gerade jetzt beginnt sie wieder, ihre Pheromone aus den Poren zu drücken.“
    Das konnte nicht sein ... Jack hob seine Nase und schluckte, denn es stimmte!
    „Sie wird auch noch mit Terrag ficken und allein der Gedanke reicht aus, sie heiß werden zu lassen. Irgendwas läuft in ihrem Kopf nicht richtig, sie sollte mal zum Psychiater gehen und ihre Kindheit aufarbeiten. Vielleicht hat Papi sie nachts besucht, wer weiß das schon? Kinder verdrängen das manchmal, um es zu vergessen und leben es unterbewusst aus.“ Konga trat an Joyce heran. „Na, wer soll dich ficken, Terrag oder nimmst du mit dem Arm vorlieb?“
    Irritiert von der Frage schielte Joyce auf Kongas verpackten Penis.
    Er folgte ihrem Blick, lächelte dabei zynisch.
    „Nein, ‚der‘ ist nicht mehr für dich da“, sagte er trocken und schmiss den Arm auf den verblutenden Jäger. Oh, er musste seinen Frust nun umlenken, die Kinder in ihrem Leib waren an dieser Situation nicht schuld.
    „Lass sie los“, sagte Konga und sah auf die Vampirin.
    „Sie wird schreien!“
    „Nein, wird sie nicht, weil sie ihre Zunge behalten will, oder mein Schätzchen?“
    Die Vampirin nickte heftig hinter Jacks vorgehaltener Hand.
    „Ab und an jage ich meine Fick-Beute. Aber dann kann es vorkommen, dass ich meine Kräfte unterschätze und Knochen brechen. Soll ich dich so im Ganzen ficken oder nach einer kleinen Jagd ... in Teilen?“
    Jack zog langsam seine Hand von ihrem Mund.
    „So, bitte so, nicht jagen!“, flehte sie.
    „Ich will heute mal nett sein und lasse deine Knochen heil!“
    Konga neigte seinen Kopf auf die Seite und schmunzelte. „Zieh dich aus, dreh dich um. Jack hält deine Hände fest und ich ficke dich ein bisschen von hinten“, knurrte er drakonisch.
    Auch wenn seine Stimme eindeutig in eine grausame Tonlage verfiel … Die Vampirin gehorchte und ihr Gewand fiel, sie drehte sich und legte zitternd ihre Hände an die Stäbe. Jack packte ihre Unterarme und zog ihren Oberkörper tiefer.
    „Noch etwas tiefer, ich will nicht ihr stinkendes Arschloch begatten ... Obwohl is ja mächtig eng ... nein. Scheiße am Stiel is nich so mein Ding“, grunzte er und justierte die Vampirin so, dass Joyce genau sehen konnte, was geschehen würde.
    „So in etwa würde es aussehen, wenn ich dich gegen deinen Willen nehmen würde. Nix Vorspiel bei der Fotze! Bei einer Vergewaltigung hab ich mich nicht mehr so richtig im Griff, weil mein Blut mit mir durchbrennt. Pass also genau auf und lerne!“, knurrte Konga verhasst und

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