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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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keine andere ... weil ...“
    „Lass es endlich! Mersana begreift das auch so“, knurrte Jack über den Opfertisch.
    Reuig kratzte Konga sich am Kopf.
    „Glaube mir, Angel hat zu Anfang ohne meinen Wunsch gehandelt. Ich habe ihr immer wieder gesagt, sie soll es beenden. Mir ist bewusst, ich hätte in hundert Jahren hier sein müssen, aber manchmal geht das Schicksal einen anderen Weg. Ich hoffe, du kannst mir im Besonderen und uns allgemein verzeihen.“
    Das half ihrer Libido auch nicht, Mersana blickte nicht glücklich aus ihrer Nacktheit, aber sie verstand Jack.
     
    „Ist noch irgendwas, das wir berücksichtigen müssten, falls wir ihren Körper finden sollten?“, fragte Jack und hielt Mersanas Hand fest.
    „Nur einen Punkt. Ihr Körper darf nicht durch Blutsprünge bewegt werden. Sie verliert sonst ihre Seele, weil sie ohne geistige und körperliche Bindung verloren geht.“
    Nun schluckten beide Vampire, weil sie sich schon in ein paar Tagen wieder mit Angel vereint sahen.
    „Wie sieht ein Transport mit Flugzeug oder Heli aus?“, fragte Konga.
    „Was sind Flugzeug oder Heli?“, fragte Mersana zurück.
    „Das zu erklären ist schwer, weil du hier ja nicht herauskommst. Lass mich die Frage anders formulieren. Könnte ihr Körper mit einer schnellen Kutsche transportiert werden?“
    „Ich weiß es nicht. Achtet auf die blaue Einnebelung um ihren Körper. Das ist die schützende Seele.“
    Mit einer solch vagen Aussage konnte man vorerst keinen Sieg davon tragen.
    „Ihr wisst, wo ihr Körper ist!“, maulte Mersana mit einem Mal und wandte sich zum Gehen ab.
    Jack hielt ihre Hand fest und zog sie tröstend in seine Arme.
    „Ihr habt mich hintergangen!“ Mersana drückte ihr Gesicht in Jacks Kampfpullover und weinte.
    „Es ist okay. Ich werde sehen, was sich machen lässt, damit du auch mal zu etwas Spaß kommst. Immer hier alleine, da muss man ja trübselig werden.“
    Konnte Jack auf die Mithilfe eines Vampires hoffen, der per Druckabbau auch ohne Gefühle ficken konnte? Er warf Konga einen flehenden Blick zu, worauf dieser zu Aidan schielte.
    Die Antwort kam postwendend, Aidan, der Angels Geist wieder in sich trug, knurrte leise in Kongas Richtung.
    Schulterzuckend sah Konga zu Jack zurück. Hierbei konnte er sich nicht opfern.
    „Wartet hier!“, murmelte Jack und verschwand mit Mersana.
     
    Eine Stunde später tauchten beide wieder auf und Angel lief sofort aggressiv auf Jack zu, doch er roch nicht nach Sex, nur weiterhin nach Erde, Mersana stank dagegen aus allen Poren nach Sex.
    Hm … Angel ließ Aidan Jack nochmals beschnüffeln, doch er konnte an ihm nicht den Geruch von der Vampirin erkennen. Der Wolf guckte hoch.
    „Nee, ich nicht, aber ein guter Freund, der mir was schuldig war. Er wird sich ab jetzt etwas mehr in Portugal aufhalten und gelegentlich nach dem Rechten schauen.“
    Beschwingt ließ Mersana von Jack ab, warf Konga einen Luftkuss zu, streichelte den Wolf und lief anmutig zu ihrem Unterschlupf.
    „Franky ist gut gewesen. Kaum, dass ich mit ihr in seinem Kasino stand, war er Feuer und Flamme.“
    „Du hast sie dem Anti-Casanova vorgesetzt? War das nicht Mal deines Vaters rechte Hand?“, grunzte Konga.
    „Jup. Du kannst dir nicht vorstellen, wie die füreinander entflammt sind“, wich Jack der zweiten Frage aus.
    Konga sah ihn einen Augenaufschlag lang an. Seit wann sagte Jack ‚Jup‘ statt ‚Jepp‘? Doch eine Frage überlagerte seine Neugier ... Männer! „Du hast sie diesem Kerl wirklich splitterfasernackt vors Rohr platziert?“
    Überflüssige Frage, Jack schmunzelte. „Was blieb mir anderes übrig? Aber glaube mir, sowas hast du an Franky noch nie gesehen. Wie oft hat er einer Frau hinterher gesehen?“
    „Nie, weil keine ihm gut genug war.“
    „Und nun rate, wo er zuerst hingesehen hat.“
    „Na bestimmt nicht in ihre Augen“, flachste Konga.
    „Irrtum. Erst in die Augen, dann auf dem Mund und ich war Luft. ‚Komm später wieder‘, so seine Worte, als ich ihm mein Problem geschildert hab.“
    ‚Prima und jetzt?‘, maulte Angel in Jacks Gedanken.
    „Jetzt klären wir den Aufenthaltsort für die Kids, Felma und Kev. Dann bist du dran, aber sowas von“, brummte er und sie machten einen Blutsprung zurück nach Australien in Jacks Wohnung.
     
    Joyce fühlte sich wieder völlig gesund und riss sich die Infusionsnadeln und alle elektronischen Überwachungskontakte ab. Das einfache rote Kleid, was über einem schlichten Stuhl hing, rutschte über ihren

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