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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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ihn ja aus meinem Kopf gezogen. So, wie du mich fixiert hast, war unheimlich.“
    „Ich war zwölf, was daran war unheimlich?“
    „Deine grünen Augen.“
    „Das erzählt mir ein Vampir, der so einen düsteren Blick hatte, dass ich mich nackt fühlte, als ich mit meiner errungenen Jacke den Laden verließ ... verrückt.“
    Konga sah von ihren Augen auf ihren Mund. „Schieb ihn vor, schmoll für mich.“
    Es ging nicht, denn sie sah ihm ebenso auf den Mund und ihre Lippen öffneten sich in voller Erwartung einen Spalt. Himmel, ihr Körper brannte lichterloh, nur weil sich ihre Lippen wieder berührten.
    „Du machst wirklich keinen Unterschied mehr zwischen uns ... oder?“
    „Ist dir eigentlich klar, ich bin in diesem Schuhgeschäft auch für dich feucht geworden? Stellvertretend für das Weltbild, das ich wegen dir von der Männerwelt bekommen habe? Sicher nicht. Aber ich gebe dir recht, ich mache keinen Unterschied zwischen euch.“
    Konga grinste wie ein kleiner Junge und senkte seine Lippen an ihre Wange, küsste sich zu ihrem Hals vor und hielt inne. „Du liebst mich also schon länger als Jack?“
    Männer! Nein Blutsauger! Angel verdrehte die Augen, weil er ihren Hals mit seiner Zunge liebkoste. „Ja“, wimmerte sie unendlich leise. „Hast du Jack damals von unserer Begegnung erzählt?“
    „Sicher, ich erzähle ihm, dass mich ein kleines Mädchen mit rotzigem Flunsch angehimmelt hat und ich nichts anderes zu tun gedenke, als zehn Jahre darauf zu warten, um sie zu küssen“, brummte er frech.
    „Ach nicht?“, fragte sie rotzig gegen und redete weiter. „Dann habe ich ja doch keinen so bleibenden Eindruck hinterlassen.“
    „Kätzchen, fordere mich nicht heraus. Jetzt, wo ich weiß, dass das Schicksal im Leben immer zweimal zuschlägt, suche ich mir eine neue pubertierende Ziege und warte wieder zehn Jahre.“
    „Kannste vergessen, denn ich bin einmalig.“
    Er sah ihr grienend in die Augen. „Leider muss ich dir recht geben, du bist einmalig. Aber androhen kann ich es dir ja wenigstens.“

„Na ja, ich lass es dir mal durchgehen. Und außerdem hast du über dreißig Jahre warten müssen.“
    „Da bin ich nicht dran schuld, ich war zehn Jahre nach unserem ersten Blickkontakt in deiner Nähe. Und ich denke, wie es gekommen ist, war es viel besser. Damals wärst du viel zu jung gewesen.“
    Gedankenversunken schwieg Angel einen Augenaufschlag lang.
    „Bist du dir da ganz sicher?“, hauchte sie ihm zu und fühlte einen dreißig Jahre alten sehnsüchtigen Schmerz in ihrer Brust.
    Melancholisch hielt er ihren Blick und aus seinem Gesicht wich jede Regung. „Nein“, antwortete er tonlos.
     
    Keiner dachte an einen Vergleich zu Joyce, denn Angel war anders. Seit sie zwölf war, verfolgte Konga sie in ihren pubertierenden Träumen.
    „Ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher“, schob er nach und entbrannte wieder auf ihren Lippen.
    Es fiel ihm sichtlich schwer, aber nach diesem innigen Augenblick ließ er von Angel ab.
    „Hol Jack her. Es ist zwar interessant, diese ganzen planmäßigen Nummern zu schieben, aber ich brauche endlich mal ein weiches Bett unter dir und keinen harten Altar.“
    „Das hast du jetzt aber schön gesagt“, schnurrte sie und streichelte über seine Brust.
    Jack erschien neben Angel und zog sie aus Kongas Armen.
    „Keine Beschwerden, aber ich brauche jetzt eine Dröhnung Sex.“
    Keiner der beiden widersprach, auch wenn Konga den jähen Drang verspürte, Jack zu kastrieren.
    Wortlos drückte Jack Heaven in Kongas Arme und sah zu, wie dieser mit seiner Tochter verschwand, um ohne sie wieder zu kommen.
     
    Jack war dann auch der Erste, der unter Angel lag und ihre Kehrseite betrachten durfte, als sie ihn scharf ritt. Konga kümmerte sich derweil um ihr Kussbedürfnis und um ihre Vorderfront.
    Allen dreien saßen die mentalen Kräfte so weit im Blut, dass sie ihre Kontrolle nicht verloren, und auch der Wechsel der Vampire ging professionell vonstatten.
    Ebenso wie Jack genoss Konga seinen passiven Part mit einem liebevollen Blick auf ihre Hinterseite, er sog diesen kurvenreichen Anblick förmlich in sich auf.
    Die vorletzte Kraft vermittelte ihnen nur, über die sexuelle Stimulation, wie ihre vorherigen Kräfte sich festigten. Es kam, so weit sie es bemerkten, keine neue Eigenschaft dazu.
    Nach ihren beiden Akten duschten sie nacheinander in einem von Jacks Häusern und erholten sich simpel vor dem Fernseher.
     
    Süß und selig schlief Angel in den Armen beider

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