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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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Plastikbeutel bewaffnet ging Joyce auf Konga zu. Er sah die Tüte schon fliegen, doch Joyce ließ sie einfach fallen und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Überrascht ruderte Konga fürs Erste mit den Armen, bevor er Joyces Kuss endlich erwiderte.
    Die Autoschlüssel flogen in Jacks fangende Hand, Angel ging an ihm vorbei und streichelte ihn unauffällig über den Hosenstall. „Darling, leerst du bitte den Wagen“, säuselte sie ihm zu und streifte ihre Schuhe ab.
    Unschlüssig gaffte Jack von ihr zum Auto und dann zu Joyce und Konga, die sich immer heißblütiger küssten.
    „Kann das nicht warten?“, fragte er gequält nach Mitleid haschend und linste wieder zu Angel, die dreist über ihre Brüste streichelte. Antwort genug!
    „Es kann warten!“, keuchte er und friemelte Konga den Autoschlüssel zwischen die Griffel, bevor er die Haustür zuschlug.
     
    Mit einem triefenden Dackelblick äugte Joyce Konga an. „Nicht böse sein. Ich bin jetzt wieder lieb und ärgere dich nicht mehr.“ Sie strich ihn mit dem Finger über die Nase und über seine Lippen. Und das alles machte sie mit einem so entsetzlich reuigen Blick, dass Konga hätte schreien mögen.
    „Es wird gleich regnen. Ich würde dich ja gerne ins Haus tragen, aber dann werden die ganzen neuen Sachen nass und schmutzig, und das Autodach habt ihr zwei Hübschen auch nicht verschlossen.“
    „Ich mach das Dach zu und helfe dir die Tüten wieder ins Auto zu schmeißen.“
     
    Tja, Konga hatte alles erledigt, noch bevor Joyce ihm die Schlüssel abnehmen konnte. Er hob sie auf seine Arme. „Was hat Angel mit dir gemacht?“
    „Wir haben geredet“, antwortete Joyce.
    „Ich liebe sie“, schnaufte Konga inbrünstig.
    „Aber wohl hoffentlich nicht so sehr wie mich?“
    Um dieser Frage aus dem Weg zu gehen, beantwortete er sie mit einem alles vertreibenden Kuss.
     
    Mit ihrem Po an der Bettkante stemmte sich Angel mit ihren Händen hoch.
    „Dein Sohn wird bei diesem Tempo … ein Schleudertrauma bekommen“, stöhnte sie und sah Jack mit immerfort verdrehenden Augen an.
    „Meinst du das echt?“, fragte Jack unsicher und wurde abrupt langsamer.
    „Himmel, nein! Ich bin kurz davor und du machst jetzt wieder schneller.“
    „Es schadet dem Kind wirklich nicht?“
    Ein tiefer Seufzer entrann ihrer Kehle und Angel ließ sich zurückfallen. Sie hob kurz ihren Kopf, um ihn zu schütteln und rekelte sich wieder im Laken. „Wenn’s der Mutti gut tut, kann’s fürs Baby auch nicht schlecht sein“, schnurrte sie.
    Hm, Jack entzog sich ihr und legte sich hinter Angel.
    „Mach ihn sofort wieder dahin, wo er eben noch war!“, keuchte sie und griff sich vortastend zwischen die Beine.
    „Sweety, Finger weg, das hatte ich sowieso vor.“ Er drang wieder tief in sie ein und Angel entwich dabei ein sinnliches Stöhnen.
    „Nicht so fest wie sonst, aber etwas mehr wie jetzt“, schnaufte sie und streckte ihren Po durch.
    Ihre Hüfte herrisch angepackt steigerte Jack seine Stöße unaufhörlich, bis Angel so heiß kam und ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur fast herausdrückte.
    Kein Ding, Jack hielt gegen und kam ebenso. „Sweety, dir is schon klar, dass wir hiermit aus unserem Kind ein sexsüchtiges Wesen machen?“
    „Wie kommst du auf solch einen Blödsinn?“, fragte Angel, kicherte und beugte sich über seine Mitte, nahm seinen Schaft in die Hand und umspielte ihn temperamentvoll mit ihrer Zunge.
    „Sweety, du bist sexsüchtig“, brummte Jack, als er sah, mit welchem Erfolg sie sein Teil am Aufgeben hinderte.
    „Das liegt nur an dir“, sagte sie und nahm seine Spitze im Mund auf.
    Hui, ein lautes Aufstöhnen prustete aus seinem Mund und Jack ließ sich nun nach hinten fallen.
     
    Während ihrer beiden anderen Schwangerschaften hatte sie nie so ein sexuelles Verlangen wie bei dieser Schwangerschaft. Jack litt nicht darunter, es stachelte ihn eher an, Angel bei jeder nur erdenklichen Situation heißzumachen. Seit dem zweiten Monat gierte sie ihn fast in einer Tour an und bis auf den Keller hatten sie jeden Winkel ihres Hauses auf sexuelle Tauglichkeit überprüft.
    Sein unregelmäßiger Atem verriet Angel, er war kurz vorm Kommen, sie ließ von ihm ab, um sich auf ihn zu setzen, nahm ihn in sich auf und kreiste mit ihrem Becken.
    „Hintern anheben“, knurrte Jack und stieß sie von unten.
     
    In dieser Position brauchte Angel nie lange und kam ein weiteres Mal.
    Etwas erschöpft sank sie auf Jack nieder, rang nach Luft und sah ihm lächelnd ins

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