RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)
Kleid über die Hüften rutschte. Ihr Gesicht nahm einen verklärten Ausdruck an. Mochte sie es etwa, herumkommandiert und von fremden Männern berührt zu werden?
James’ Blick wanderte tiefer, über den sanft gewölbten Bauch, und blieb zwischen Shelleys Beinen hängen. Nur ein Streifen blondes Haar wuchs auf ihrer Scham, ansonsten war sie dort unten vollkommen nackt. James konnte ihre Schamlippen sehen! Sie waren etwas rötlicher un d stachen im Gegensatz zu Shelley heller Haut geradezu obszön hervor.
Brad drückte die Frau an den Schultern zurück, bis sie mit den Kniekehlen an die mit Laken überzogenen Strohballen stieß. »Setz dich, Mädchen, und spreiz deine Beine. Ich glaube, mein Bruder braucht ein wenig Nachhilfe.«
Was hatte Brad vor? James hielt die Luft an. Er wollte fliehen, aber seine Füße bewegten sich nicht. Nein, eigentlich wollte er bleiben. Die Neugier siegte. Und seine Lust. Möglichst unauffällig versuchte er, sein hartes Geschlecht in eine angenehmere Position zu rücken, doch Brad bemerkte das sofort.
Er grinste. »Zieh dich endlich aus, Kleiner, bevor die Nacht rum ist.«
Vehement schüttelte James den Kopf. Er hatte beschlossen, nur zuzusehen.
Shelley setzte sich und stellte die Beine auseinander. Dab ei öffnete sic h ihre zierliche Spalte. James hatte keine Ahnung gehabt, wie das Geschlecht einer Frau genau aussah; spätestens jetzt wusste er es. Er erkannte jedes Detail. Da waren so viele Falten, alles schimmerte und … aus ihrer Öffnung lief eine milchige Flüssigkeit.
»Mm, du bist schon bereit für uns. Das gefällt mir.« Brad schob seinen Zeigefinger in Shelley und bewegte ihn in ihr. Shelley wollte die Schenkel schließen, aber Brad drückte ein Knie mit der Hand zur Seite, das andere hielt er mit seinem Fuß in Position. »Ich möchte, dass du immer für uns zugänglich bist, Mädchen.«
Sie nickte ergeben und stützte sich mit den Händen hinter ihrem Rücken ab. Dadurch drückte sich ihr Oberkörper weiter heraus. Ihr Atem ging schneller, ihre Brüste hoben und senkten sich, während Brad sie fingerte, dass es schmatzte.
James biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte ein Stöhnen. Sein Schwanz pochte. Wie würde es sich anfühlen, wenn er in diese süße Muschi stieß? Würde sie seinen Schwanz fest umschließen? Würde sie sich nass und heiß anfühlen?
»Ich könnte hier mal deine Hilfe gebrauchen, Kleiner!« Brad, zog seinen Finger heraus und hielt ihn James unter die Nase. »Hast du schon mal so was Köstliches gerochen?«
Grinsend schmierte Brad ihm Shelleys Saft auf den Mund und lutschte anschließend seinen Finger ab. Vorsichtig leckte sich James über die Lippen. Er schmeckte leicht bitter und doch gut.
Shelley sah aus großen Augen zu ihnen auf, die Beine immer noch weit geöffnet. James trat einen Schritt zurück. »Jetzt du, Kleiner.«
Seine Knie wollten ihn kaum tragen, doch er schaffte es, sich zwischen die langen Schenkel zu stellen. Shelley besaß wirklich schöne Beine. Würden sie ihn umklammern, wenn er in Shelley eindrang?
Himmel, was dachte er nur? Was tat er hier überhaupt? Das hier war Brads Mädchen für eine Nacht!
»Na los, Jimmy. Fass sie an, prüfe sie, befühle sie«, forderte Brad ihn auf. »Mach es so wie letztens bei der Stute.«
Shelley ist doch kein Tier , dachte James empört. Dennoch machte ihn der Gedanke, sie einfach abzugreifen, noch heißer. Zögerlich begann er an Shelleys Gesicht, ließ die Finger über ihre weichen Wangen und den Mund gleiten, der so einen verruchten Schwung besaß. Als Shelley nach seinem Daumen schnappte und daran saugte, riss er ihn zurück. Diese unanständige Geste ließ ihn fast kommen!
»Ich kann das nicht länger mit ansehen«, murmelte Brad und zog einfach James’ Hose runter. Da sein Bruder hinter ihm stand, konnte er nicht ausweichen, und so federte sein Penis direkt vor Shelleys Gesicht.
Während er vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre, wurden ihre Augen groß. »Hey, Süßer, du bist ja genauso prächtig bestückt wie dein Bruder!« Lasziv leckte sie sich über die Lippen.
James schaute auf seinen Schwanz. Seine Eichel war prall mit Blut gefüllt und glänzte dunkelrot. Sein Schaft, der mit dicken Adern überzogen war, zuckte.
»Besorg’s ihm mit dem Mund, Mädchen, nur mit dem Mund, ohne Hände!«, befahl Brad mit rauer Stimme. »Mach es langsam und nimm ihn so tief rein, wie du kannst.«
»Ja, Sir«, wisperte sie an James’ Eichel, bevor sie einen Kuss
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