RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)
drängte. Sie wehrte sich spielerisch und riss an den Fesseln. Immer tiefer schob sich sein Bruder in ihren Mund. Sein Schwanz zuckte, Brad keuchte auf. »Du, Kleiner, wirst sie lecken, während ich ihren Mund ficke.«
»Hmmmpf!« Shelley verdrehte die Augen.
James kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und bemerkte, dass sich ein regelrechter Schwall Feuchtigkeit aus Shelley ergoss. Er schnupperte an ihrer Scham und küsste die geschwollenen Lippen.
Shelleys Beine zitterten. Sie konnte es wohl kaum erwarten. James versuchte, den nackten Hintern seines Bruders, den er direkt vor Augen hatte, zu ignorieren und sich auf Shelleys Mitte zu konzentrieren. Erst stupste er seine Zunge an das kleine Köpfchen, das ihm förmlich entgegenleuchtete. James saugte es ein und entlockte Shelley einen erstickten Laut. Brad schob immer noch seinen Schwanz in ihren Mund.
James’ eigene Härte presste sich in das Laken, als er sich auf den Bauch legte und seine Zunge so tief er konnte in Shelleys Öffnung schob. Er leckte ihren köstlichen Saft heraus und ließ seine Zunge über den Knubbel flattern.
Inzwischen pumpte Brad fester in Shelleys Mund. »Du wirst alles schlucken, verstanden!«
Shelley machte »mm«, was wohl Ja heißen sollte.
»Wenn ich komme, darfst du auch, Shelley. Mach’s ihr richtig hart, Jimmy! Zwick sie in den Kitzler!«
Kitzler? Ob so dieses Köpfchen hieß? Sachte drückte James es zusammen und hörte Shelley gedämpft stöhnen.
Brad stöhnte ebenfalls und bewegte sich schneller. James wollte nicht hinsehen, auf keinen Fall! Das war sein Bruder! Stur konzentrierte er sich auf Shelleys Spalte, zog sie weit auf und rieb seine Finger fest über ih ren Kitzler, wä hrend er ihren Saft aufschleckte.
Als Brad kam, hörte sich das wie ein tiefes Knurren an. Shelley gab Würgegeräusche von sich und zappelte. James befürchtete, sie könne ersticken. Doch er rieb weiter, bis ihm plötzlich ein Strahl entgegenkam und am Kinn traf. Erschrocken wich er zurück.
Brad stieg grinsend von ihr runter. »Du hättest uns vorwarnen können, Süße.«
James’ Wangen brannten. Shelley hatte doch nicht …
James schaute an sich hinunter. Ihre Nässe perlte von seiner Haut.
Wie peinlich! Aber Brad belehrte ihn eines Besseren: »Sie hat abgespritzt. Genau wie wir.«
»Frauen können so was?«, fragte er erstaunt, biss sich jedoch sofort auf die Lippe. Die Frage zeugte nur von seiner Dummheit.
»Nicht alle«, sagte Brad.
Shelley lag bloß da und versuchte, zu Atem zu kommen. »Das war … geil, Jungs. Schon ewig hatte ich keinen solchen Spaß.«
Brad schmunzelte. »Und die Nacht ist noch lang.« Er zwinkerte James zu. »Ich brauch ’ne kurze Pause. Tob dich aus, Brüderchen.«
Sein Mund klappte auf. Es sollte weitergehen? E r starrte zu Sh elley, die ihm aufmunternd zunickte.
»Unsere Stute hat noch immer nicht genug«, sagte Brad. »Reite sie ein. Fick sie.«
Abwechse lnd schaute Ja mes von Brad, der an einem Pfosten lehnte, zur gefesselten Shelley. James konnte sich doch nicht auf sie legen und sie … nehmen, während sie sich nicht bewegen konnte. Das war nicht normal! Nicht für ihn …
Schlagartig kehrte sein Verstand zurück. Er hätte nie mitmachen sollen. »Nein, jetzt genießt du dein Geburtstagsgeschenk. G-ganz allein«, stammelte er. »Viel Spaß euch noch.«
James nickte Shelley zu und stürmte Richtung Ausgang. Er nahm nicht einmal seine Kleidung mit. Er wollte nur noch nach draußen.
Teil 2 – Die Sklavin: »Ich gehöre nun dir!«
Als er die Scheunentür hinter sich zugezogen hatte, taumelte er in den Hof. Die Dunkelheit war hereingebrochen. James’ Augen mussten sich erst an die Dämmerung gewöhnen. Schemenhaft erkannte er das Haus und den Brunnen. Darauf steuerte er verwirrt zu. Das soeben Erlebte musste er erst einmal verarbeiten. War das wirklich gerade geschehen?
Ihm war schwindlig; er fühlte sich sc hmutzig. James betätigte die Pumpe und streckte den Kopf unter den erfrischenden Strahl. Gierig trank er große Schlucke, um Shelleys Geschmack loszuwerden. Er wusch sein Haar, danach schrubbte er seinen Körper mit einer Bürste und einem Stück Seife. Auch wenn der Sex mit Shelley grandios gewesen war, so war es nicht das, was James sich wünschte. Bis zum heutigen Tag hatte er nie eine Frau auf diese Weise berührt und jetzt hätte er alles mit ihr machen können! Das ging ihm zu schnell.
Nachdem James fertig war, legte er den Kopf in den Nacken. Tief atmete er die Nachtluft
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