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Rape - Entführt und benutzt (German Edition)

Rape - Entführt und benutzt (German Edition)

Titel: Rape - Entführt und benutzt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom Berlin
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man Monate später irgendwo verscharrt aufgefunden hat!
    Svens Puls beginnt zu rasen, sein Herzschlag wandert seine Kehle hinauf. Panik ergreift ihn. Sein Handy liegt in seinem Auto auf dem Parkplatz, also würde die Polizei ihn nicht orten können, wenn seine Freunde eine Vermisstenanzeige aufgeben. Sie würden nur ein leeres, geparktes Auto vorfinden, von ihm weit und breit keine Spur. Verdammt, wie konntest du nur so leichtsinnig sein?
    Der Van fährt jetzt auf einer Schotterstraße. Laut prasseln die Steine von innen gegen die Radkästen. Das Ziel kann nicht mehr weit sein, hofft Sven. Dennoch dauert es noch eine gefühlt e Ewigkeit bis der Wagen stoppt und der Motor mit einem unregelmäßigen Nageln verstummt.
    Die Seitentür wird mit einem schrillen metallischen Geräusch aufgerissen. Die Rubberkerle greifen nach ihrem Opfer und zerren es aus dem Wagen. Das kann kaum Schritt halten mit den Beiden, die Kette zwischen den Fußfesseln ist zu kurz.
    „Loslassen!“, brüllt Sven durch den Jutesack. „Ihr sollt mich loslassen. Ich will nicht mehr!“ Seine Schreie verhallen unbeeindruckt irgendwo tief in der Eifel. Er fühlt das Latex seiner Entführer, die ihn mit festem Griff an den Oberarmen mitschleifen.
    „Lass t mich gehen, bitte“, beginnt er zu wimmern. „Ich schaff das nicht, bitte!“
    Die Gestalten in schwarzem G ummi geben keine Antwort. Stattdessen ziehen sie Sven eine Steintreppe hinunter, die vor einer schweren Eichentür endet. Einer der beiden klopft an.
    „Herein!“, schallt es von drinnen und sie betreten einen dunklen Kellerraum, ganz aus groben Basaltblöcken gemauert, nur durch wenige Kerzen erhellt.
    Sven steht in der Mitte des Kellers, die beiden Gummitypen halten ihn noch immer fest.
    „Na, dann zeigt mir doch mal, was ihr mir Schönes mitgebracht habt“, hört er eine tiefe, aber ruhige Stimme sagen. Sofort wird ihm der Sack von seinem Kopf gerissen und er erkennt vor sich einen großen Stuhl aus massivem Holz auf einem Podest, eine Art Thron. Auf ihm sitzt im Halbschatten der Kerzen ein Mann, der ganz in schwarzem Leder gekleidet ist. Seine schweren Lederstiefel verleihen ihm zusätzliche Dominanz. Das Gesicht wird von einer Ledermaske verdeckt. Wie alt der wohl sein mag?
    Sven läuft es kalt über den Rücken und seine Knie werden weich als sich der Lederkerl langsam erhebt und auf ihn zugeht. Er ist etwa einen Kopf größer.
    „Da haben wir ja was richtig Süßes“, bemerkt er süffisant und streicht mit seinen Lederhandschuhen durch Svens lange schwarze Locken.
    „Ich ...“
    „Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst“, herrscht ihn sein Entführer an. Mit zwei kräftigen Griffen zerreißt er Svens T-Shirt und legt so seinen drahtigen Oberkörper frei. Die Lederfinger gleiten über seine Brust, machen an seinen Nippeln halt und beginnen sie erst sanft zu kneten, um dann den Druck merklich zu erhöhen. Sven durchfährt ein elektrischer Schlag. Seine Titten sind nach seinen Eiern die empfindlichste Stelle. Er zittert am ganzen Körper. Völlig unbeeindruckt davon quetscht der Master die Brustwarzen weiter zusammen und dreht sie zwischen den ledernen Fingern. Sven will seinen Schmerz hinausschreien, bekommt aber keinen Ton heraus.
    „ Ok, deine Nippel werde ich noch weiter trainieren“, stellt der Lederkerl gleichmütig fest, in Svens Ohren jedoch klingt das wie eine Drohung. Die Lederhandschuhe lassen von den Titten ab, wandern über den Sixpack weiter nach unten und öffnen die Gürtelschnalle. Sofort gleiten die Jeans von den Hüften nach unten. Auch die Boxershorts zerreißt der Master als seinen sie aus Papier. Sven steht nun völlig nackt mit seinem zerfetzten T-Shirt zwischen den Rubberkerlen, seinem Peiniger hilflos ausgeliefert. Der umgreift mit seiner rechten Hand den Sack und presst die Eier gegeneinander während er mit seiner Linken den Schrei seines Opfers im Keim erstickt.
    „Vom Rasieren scheinst du wohl nichts zu halten“ , stellt er fest und drückt, ohne eine Antwort abzuwarten, die Gründe für seine Kritik kräftiger zusammen. Sven rinnen die Tränen über seine Wangen. Warum kann er mich nicht einfach nur ficken und dann wieder gehen lassen? Wieso musste ich an einen Sadisten geraten, dem es Spaß macht, Andere leiden zu sehen? Und das hier ist erst der Anfang! Was kommt da noch? Sven kämpft mit seiner Ohnmacht. Zu stark sind seine Schmerzen, die sich in der gesamten Leistengegend ausbreiten.
    Kurz bevor er das Bewusstsein verliert, lässt der

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