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Rape - Entführt und benutzt (German Edition)

Rape - Entführt und benutzt (German Edition)

Titel: Rape - Entführt und benutzt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom Berlin
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Schmerzen.
    „ Ok, mit deinem Sack bin ich erstmal fertig. Mal sehen, was deine Kiste so verträgt.“
    Erleichtert stößt er die angehaltene Luft aus seinen Lungen. Im Arsch ist er nicht so empfindlich , der hat schon so einige dicke Schwänze und Plugs ohne Probleme aufgenommen. Endlich werde ich jetzt gefickt, meinetwegen von allen dreien. Nur, dass er seine Griffel von meinen Eiern lässt!
    Doch er wird wieder enttäuscht. Mit einem lauten Surren klatscht die Reitgerte auf seine linke Arschbacke. Immer und immer wieder auf die gleiche Stelle. Er beißt seine Zähne zusammen und will nicht jammern, was ihm leidlich gelingt. Nach 20 Schlägen wechselt der Lederkerl hinter ihm das Foltergerät. Viele kleine Lederriemen ziehen mit Wucht ihre Bahnen über seinen Hintern. Seine Haut beginnt zu brennen. Oh, mein Gott! Eine neunschwänzige Katze! Mein Hintern wird übersäht sein mit Striemen. Ach, scheiß auf die Striemen, wenn nur die Qualen aufhören würden! Doch der Master tut ihm diesen Gefallen nicht. Er hört erst auf, als die ersten roten Streifen auf dem bis dahin makellosen Arsch aufplatzen.
    „Das reicht für heute. Mein Besuch soll ja morgen auch noch etwas zum Spanken haben“, bemerkt er zynisch. „Nummer 1, leck ihm seine Fotze richtig feucht.“
    „Sir, ja, Sir!“
    Sven spürt, wie sich ein Kopf seinem Hintern nähert. Er kann die Latexmaske zischen seinen Arschbacken fühlen und die Zunge, die aus ihr tief in seine Rosette eindringt. Endlich! Das tut gut . Der Sklave kann mit ihr sehr gut umgehen, massiert seinen Schließmuskel mit gleichmäßigen Bewegungen und sorgt für wohlige Wärme an seinem Ausgang. Sven ist völlig ruhig und entspannt. So hat er sich das Wochenende vorgestellt.
     
    Plötzlich steht sein Entführer vor ihm und hält ihm seinen halbsteifen Schwanz vor das Gesicht.
    „Du weißt, was du zu tun hast.“
    Mit einem hastigen „Ja, Sir!“ quittiert der Gefesselte die Aufforderung und öffnet seinen Mund. Sogleich rammt ihm der Lederkerl seinen Kolben so tief in den Rachen, dass Sven würgen muss. Er versucht, zu blasen, doch der Herr lässt ihm keine Chance und behält das Kommando. Er fickt ihn gnadenlos in den Hals, unbeeindruckt von seinen Würgereflexen.
    „Nummer 2!“
    „Ja, Sir!“
    „Mach hier weiter“, befiehlt sein Master .
    Wie bitte? Ich soll einem Sklaven den Schwanz blasen? Das ist doch das Letzte! Schmerzlich wird Sven bewusst, an welcher Stelle der Nahrungskette er angekommen ist. Ganz unten.
    Nummer 2 baut sich vor ihm auf, öffnet den Reißverschluss im Schritt seines Gummianzuges und holt seinen Schwanz heraus. Er ist kleiner als der seines Masters, stellt das Opfer beruhigt fest. Mit dem kann ich es, ohne zu kotzen, aufnehmen, macht es sich Mut und umschließt den Schaft mit seinen Lippen.
     
    Nummer 1 hat mit dem Rimmen aufgehört. An seiner Stelle steht nun der Lederkerl hinter ihm. Sein Bolzen steht steif von seinem Körper ab, Vorsaft tropft aus der Eichel. Genau so kompromisslos, wie er Sven seinen Schwanz in dessen Maul gerammt hat, genau so heftig stößt er ihn nun in dessen Fotze. Der Schrei wird durch den Kolben von Nummer 2 im Rachen erstickt.
    Dem Peiniger macht es sichtlich Spaß, seinen Bolzen immer wieder ganz herauszuziehen, nur um dann umso kräftiger in den Knackarsch hinein zu fahren. Sven hat seine ersten Schmerzen überwunden und entspannt sich. Er beginnt, es zu genießen, hart rangenommen zu werden und konzentriert sich auf die Schwänze vorne und hinten. Wenn ich mir jetzt noch meinen eigenen wichsen könnte, wär´ alles perfekt , stellt er sich vor und verdrängt das Ziehen in der Leistengegend, das der Strick um seinen Sack mit jeder rhythmischen Bewegung des Fickbocks auslöst.
    Er merkt, dass es in seinem Mund anfängt zu pulsieren, der Atem von Nummer 2 vor ihm beschleunigt sich und er spritzt ihm mit einem Stöhnen der Erleichterung in den Rachen. Fast verschluckt er sich ob der Menge, die ihm in den Mund gepumpt wird. Der durfte bestimmt schon lange nicht mehr kommen.
    Auch der Master steuert seinem Höhepunkt zu. Seine Stöße werden immer schneller, aber nicht weniger tief. Seine Eier klatschen laut an die Arschbacken des Entführten. Mit einer letzten Ramme entledigt er sich seines Spermas. Sven spürt die warme Sahne tief in ihm, sein Pulsschlag erhöht sich, Hitze steigt in ihm auf und auch er fühlt danach Erleichterung. Geil, ich bin gekommen, ohne dass ich dabei Hand angelegt habe! Nur, dadurch, dass ich gefickt

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