Rape - Entführt und benutzt (German Edition)
Masters trüben. Er scheint zufrieden und steht auf. Schon ist der andere Slave bei Sven und hält in der einen Hand einen Harness und in der anderen eine Latexchaps. Die Beiden legen ihm die Gurte um seinen muskulösen Oberkörper, der dadurch noch besser zur Geltung kommt und ziehen ihm schließlich die Gummichaps an. Eng umschließt sie die schlanken Beine und seinen festen Arsch wie eine zweite Haut. Sven läuft ein kleiner Schauer über den Rücken, denn das Material ist kalt. Er weiß aber, dass es sich bald in das genaue Gegenteil verkehrt und er unter dem Latex anfangen wird, zu schwitzen. Das Gefühl, wenn das Gummi auf einem leichten Schweißfilm bei jeder Bewegung über seine Haut gleitet, ihn aber dennoch einengt, regt ihn an. Eine Erregung, die deutlich in seinem Schritt sichtbar wird. Ich sollte mir auch mal Rubberklamotten zulegen. Fühlen sich geil an und stehen mir. Damit könnte ich mich bestimmt gut in der Szene blicken lassen!
Die Sklaven lösen Svens Füße von den Fesseln und stecken seine Beine in 30-Loch Rangerboots. Gewissenhaft schnüren sie die roten Senkel bis zu seinen Knien und legen dann die Fußfesseln wieder an. Hoffentlich hat das Rot nichts zu bedeuten. Er ist noch nie gefistet worden. Ein praller Schwanz in seinem Arsch hat ihm bisher immer gereicht.
„Sir, wir sind fertig, Sir“, meldet der Latexkerl zu seiner Rechten. Der Master erhebt sich langsam von seinem Thron und geht auf das Andreaskreuz zu. Die Sklaven knien sich ergeben beiderseits des Entführten ab.
„Na, das sieht doch schon viel besser aus! Kleider machen Leute, und eine anständige Frisur auch“, ist der Lederkerl zufrieden und streicht über Svens Glatze . „Glatt wie ein Babypopo.“ Dann kontrolliert er den Schritt und fährt mit den Handschuhen über die Eier.
„Saubere Arbeit, Jungs.“
„Sir, danke, Sir“, antworten bei Rubbertypen gleichzeitig wie aus einem Munde.
„Und nun zu dir“, wendet sich der Master an Sven, „morgen Abend habe ich Gäste, denen werde ich dich zur Verfügung stellen. Du wirst ihnen jeden Wunsch erfüllen. Verstanden?“
„Ja ...“
„Ja, SIR! heißt das.“
„Ja, Sir!“
„Gut, und damit du mich morgen nicht blamierst, werde ich jetzt testen, wozu du überhaupt taugst.“ Gäste? Zur Verfügung stellen? Ich bin doch keine Nutte! Was soll das? So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich dachte, das hier ist ein Rollenspiel, ein bisschen Entführung, etwas Bondage und Ficken. Und jetzt stehe ich hier ohne Haare gefesselt in einem Keller und soll von Anderen benutzt werden. Der hat doch einen Knall! Das geht nun wirklich zu weit!
„Sir?“
„Was gibt´s?“
„Ich schaff´ das nicht. So habe ich mir das nicht vorgestellt ...“
„Aber ich!“, beendet der Peiniger die Diskussion bevor sie überhaupt begonnen hat und verstärkt den Griff um die Eier, die er immer noch hält. Blitzartig breitet sich der stechende Schmerz in Svens Körper aus, sein Schrei verhallt ungehört in dem Gewölbe.
Den Sack fest in der Hand zieht der Hausherr ihn nach unten und schlägt mit der anderen kräftig drauf. Der Gefesselte windet sich am Kreuz, versucht so der Umklammerung zu entkommen und seine Qualen zu lindern. Doch umbarmherzig hält der Entführer dagegen und lässt seine Pranke mehrfach auf die Hoden niedergehen. Sven wird schwarz vor seinen Augen.
Als er wieder aufwacht findet er sich auf dem Fickbock gefesselt wieder. Die Gurte um seine Arme und Beine sind straff angezogen, die um seinen Oberkörper lassen ihn kaum tief einatmen. Sein Arsch in der Gummichaps liegt frei und streckt sich einladend einem möglichen Benutzer entgegen. Die Eier hat der Master abgebunden und mit einem Strick an einem Metallring im Boden verzurrt. Eine Bewegung, ohne dass das Seil an seinem Sack zerrt, ist unmöglich. Wie spät ist es? Wie lange war ich bewusstlos? Was haben die mit mir gemacht, während ich ohnmächtig war? Wo sind die Anderen? Sven hat keine Ahnung. Von seiner Position aus sieht er nur die Basaltmauer in zwei Metern Entfernung.
Quietschend öffnet sich eine Tür und er hört die Schritte von schweren Lederstiefeln hinter sich.
„Na, Kleiner. Ausgeschlafen?“, vernimmt er das höhnische Lachen seines Peinigers. „Dann können wir ja jetzt weiter machen.“ Mit der Spitze einer Reitgerte trifft er von unten die abgebundenen Eier seines Opfers. Sven hat diese Aktion nicht kommen gesehen. In seinen Schrei mischen sich Überraschung und höllische
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