Raumzeit - Provokation der Schoepfung

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1 Spiralgalaxie M81. Im Zentrum ein Schwarzes Loch als Rotationsmotor. In den Spiralarmen sind meist die jüngeren Sterne und auch Planetensysteme verteilt. (NASA)

    2 Eagle Nebula M16. Der interstellare Staub- und Gasturm ist die Geburtsstätte neuer Sterne und Planeten. Der »Soaring Tower« ist 9,5 Lichtjahre hoch. (NASA)

    3 Ultra Deep Field. Das Hubble-Teleskop erforscht die entferntesten kosmischen Regionen und blickt damit in die Frühzeit – 500 Millionen Jahre – nach dem Urknall. (NASA)

    4 2000 Lichtjahre von uns entfernt entsteht aus dieser protoplanetarischen Gas- und Staubscheibe ein neues Sonnensystem. (NASA)

    5 Diese prachtvoll farbige Gas- und Staubwolke in der Galaxie M17 bildet das Rohmaterial für neue Planetensysteme und möglicherweise auch für Leben. (NASA)

    6 Existiert Leben auf dem Mars? Der Phoenix-Lander untersucht Bodenproben mit seinem Schürfarm nach Mikroorganismen. (NASA)

    7 Unsere Wahrnehmung hängt von unseren Sinnesorganen und der Interpretation durch unser Gehirn ab. Letztendlich ist das Gehirn ein quantenmechanisches Messinstrument. (Archiv Autor)

    8 Giordano Bruno (Wikimedia)

    9 Galileo Galilei (Wikimedia)

    10 Isaac Newton (Wikimedia)

    11 James Clerk Maxwell (Wikimedia)

    12 Albert Einstein (NASA)

    13 Ernest Rutherford (Wikimedia)

    14 Max Planck (Wikimedia)

    15 John Mather (NASA)

    16 Roger Penrose mit dem Autor in Oxford. (Archiv Autor)

    17 Materieaufbau von Quarks zum Makromolekül. Nach der Stringtheorie würden die Quarks aus schwingenden Strings bestehen. Aus meiner Sicht allerdings sind Elementarteilchen verdichtete RaumZeit. (CERN; Übersetzung durch den Autor)

    18 Der Stoff, aus dem unser Universum besteht. Nur fünf Prozent sind zurzeit bekannt. Über den großen, unbekannten Rest (95 Prozent) wird spekuliert, ob es sich dabei um dunkle Materie und dunkle Energie handelt. (NASA; Übersetzung durch den Autor)

    19 WMAP registrierte die Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, das sogenannte Echo des Urknalls. Minimale Strahlungsvariationen sollen zur Entstehung von Sternen geführt haben. (NASA)

    20 Die Verteilung von dunkler Materie während unterschiedlicher kosmischer Epochen. (NASA; Übersetzung durch den Autor)

    21 Gängige Modellvorstellung von der Entwicklungsgeschichte unseres Universums nach dem Urknall. (NASA; Übersetzung durch den Autor)

    22 Hier wird der Zweikampf zwischen dunkler