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Reingeschneit!

Reingeschneit!

Titel: Reingeschneit! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquie D’Alessandro
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Jess und er sich wieder ausschließlich ihrer Beziehung widmeten. Dann machte er sich erneut auf den Weg ins Bad.

6. KAPITEL
    “D u weißt, dass es jetzt fünf zu zwei für dich steht.” Jessica, die in einen flauschigen weißen Bademantel gehüllt war, saß auf der Decke vor dem knisternden Feuer.
    Eric hatte den Kopf in ihren Schoß gelegt und ebenfalls einen weißen Bademantel übergestreift, der seine muskulösen Beine betonte. Er wirkte satt, sexy und ein bisschen selbstzufrieden. “Ja”, stimmte er zu.
    “Das heißt, dass du jetzt drei Höhepunkte bei mir gut hast.”
    “Ja.”
    “Das scheint dich nicht besonders unglücklich zu machen.”
    “Nein.”
    “Hm. Du bist ziemlich einsilbig.”
    Er umfasste Jessicas Nacken und zog ihren Kopf zu seinen Lippen, um ihr einen wunderbar sinnlichen Kuss zu geben.
    “Das liegt an dir. Du machst mich sprachlos.”
    “Wenn das so weitergeht, werde ich die nächsten fünfundsiebzig Jahre lang in deiner Schuld stehen.”
    Eric stieß einen übertriebenen Seufzer aus. “Ich werde versuchen, es wie ein Mann zu nehmen und mich nicht zu sehr zu beklagen.”
    “Gut. Denn niemand mag einen Jammerlappen.” Jessica nahm eine Weintraube von der Platte mit den Leckereien und fuhr mit der Frucht über seine Lippen.
    Eine sehr verführerische Geste, die Eric dazu veranlasste, Jessicas Handgelenk festzuhalten und die Weintraube und zwei ihrer Finger in den Mund zu saugen. “Lecker”, meinte er, nachdem er ihre beiden Finger freigegeben hatte. Dann nahm er eine weitere Weintraube und hielt sie ihr vor den Mund. Sie folgte seinem Beispiel, umkreiste mit der Zunge seine Finger und sog dann heftig daran. Seine Augen glitzerten. “Wenn du damit weitermachst, wirst du sehr schnell nur noch fünf zu drei zurückliegen.”
    Langsam gab sie seine Finger frei. “Oh, ich werde meine Schulden bezahlen. In voller Höhe.” Sie ließ die Hände in den V-Ausschnitt seines Bademantels und über seine Brust gleiten, wobei sie leicht über seine Brustwarzen strich. “Ich habe etwas mit dir vor.”
    “Die Überraschung, die du erwähnt hast?”
    Mit der freien Hand griff sie nach ihrem Champagnerglas. “Richtig.”
    “Wenn sich das so fantastisch anfühlt wie deine Streicheleinheiten jetzt, werde ich es lieben”, sagte Eric ein bisschen schläfrig.
    Jessica bemerkte, dass er die Augen geschlossen hatte. “He! Du wirst doch jetzt nicht einschlafen, oder?”
    Er machte ein Auge auf. “Äh … Nein.”
    “Nun, du siehst aber so aus und klingst auch so.”
    “Daran bist nur du schuld, Süße. Erst der Sex, dann die heiße Dusche mit noch mehr Sex, das Essen und der Champagner – und jetzt kraulst du mir auch noch die Brust.”
    “Dann werde ich dich vermutlich auf der Stelle wiederbeleben müssen.”
    “Das sollte kein Problem sein. Du kannst mich mit nur einer Berührung auf Touren bringen.”
    “Ausgezeichnet. Dann sollte dich meine Überraschung tüchtig ins Schwitzen bringen.”
    Eric schlug auch noch das andere Auge auf. “Okay. Das macht mich neugierig.”
    “Gut.” Sie hob seinen Kopf an und stand auf. “Los, komm auf die Beine, du Faulpelz.” Sie hielt ihm die Hand hin, um ihm aufzuhelfen.
    Als er aufgestanden war, zog er Jessica in seine Arme. “Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du ziemlich herrisch und dominant bist?” Er rieb die Nase an ihrem Hals.
    “Ja, das bekomme ich ständig zu hören und gehe sehr hart mit diesen Individuen ins Gericht.”
    “Das klingt ein kleines bisschen pervers.” Nun schmiegte er die Lenden an ihre Hüfte.
    “Hm. Und das fühlt sich so an, als wärst du wieder quicklebendig.”
    “Das liegt wiederum nur an dir.”
    Mit einem Lachen löste Jessica sich von ihm und deutete auf den Stuhl vor dem Tisch. “Setz dich schon mal ans Feuer und entspann dich. Ich werde gleich bei dir sein.”
    “Mich hinzusetzen ist kein Problem. Aber mich zu entspannen schon, wenn du mir so nah bist.” Eric schaute vielsagend an sich hinunter.
    “Keine Sorge.” Jessica warf ihm eine Kusshand zu. “Darum werde ich mich kümmern.”
    “Ich glaube, das werden meine fünf neuen Lieblingswörter.” Er wollte sich Jessica schnappen, aber sie entwischte ihm.
    Sie verschwand kurz im Bad, um sich für ihre Überraschung zurechtzumachen. Anschließend betrachtete sie sich kritisch im Spiegel. Der weit ausgeschnittene BH aus schwarzer Spitze brachte ihr Dekolleté wirkungsvoll zur Geltung und gab den Blick auf ihre Brustspitzen frei. Der passende Slip

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