Rettung der Highlanderin (Herkunft der MacLeod) (German Edition)

lächelten zu ihr herab. Ailig nickte ihr zu, und Taygs Mutter tat dasselbe. Sogar der König grinste und nickte.
    »Gib ihm dein Jawort«, dröhnte die Stimme des Königs.
    Tayg nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie, weich und sanft. »Sag, dass du meine Frau werden willst, Cat. Der König erachtet dich als des erhabenen Erben von Culrain würdig«, sagte er grinsend. »Wirst du mich heiraten?«
    »Aye«, antwortete sie und küsste ihn leicht auf die Lippen, und Freude machte ihr das Herz in der Brust ganz leicht. »Ich werde dich heiraten.«
    Tayg packte sie um die Hüfte und schwang sie herum und jauchzte unter dem Jubel der Menge.
    »Warte!«, rief Cat. »Warte!«
    Tayg setzte sie ab und sah sie fragend an.
    »Ich stelle eine Bedingung«, erklärte sie und versuchte, nicht zu grinsen, als sie den besorgten Ausdruck auf seinem Gesicht sah.
    »Alles, was du willst«, sagte er vollkommen ernst.
    »Ich werde dich heiraten, aber … du musst mir versprechen, dir keine Lieder mehr auszudenken.«
    Taygs Miene blieb ernst. »Ich weiß nicht, ob ich das versprechen kann.«
    Jetzt war es an Cat, besorgt dreinzuschauen.
    »Wenn wir ein kleines Mädchen bekommen, muss ich mir vielleicht für sie eines einfallen lassen.« Dann grinste er, und Cat ging das Herz auf. Er war ihr bezaubernder Tayg, jetzt und für alle Zeit.
    ENDE